Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 11. Mai 2009

Muttertag

Am10.05.2009 war Muttertag.

Der Muttertag ist ein Feiertag zu ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der Westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum und in vielen anderen Ländern findet er am 2. Sonntag im Mai statt.

Der Ursprung des Muttertages liegt in der Usa. Dort begann der Tag mit der revulutionären Frauenbewegung.

 

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 durch den Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der "germanischen Herrenmasse" verknüpft. Gebärfreudige Mütter wurden als Heldinnen am Volk zelebriert, da sie den arischen Nachwuchs förderten. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Mütterdienstes begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der deutschen Mütter eingeführt,  das am Muttertag 1939 erstmals verliehen wurde. ]

In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben. In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z. B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag.

Die Deutschen geben im Schnitt bis zu 25 Euro aus. Meist werden den Müttern Kleinigkeiten geschenkt .

Paris und die Schweinegrippe? Niemals!


 

Wir wussten ja schon immer, dass Hotelerbin Paris Hilton nicht die hellste im Kopf ist. Auf einer Shoppingtour in Los Angeles fragte sie ein Papparazo, ob sie auch schon von der Schweinegrippe gehöret hätte. Er sagte ebenfalls, dass in Mexiko( liegt genau wie Los Angeles in Amerika) viele Menschen dran erkranken und dass die Krankheit auch tödlich sein kann. Auf diese Frage Antwortete unsere Super-Paris, dass sie kein Schwein esse.

Schade Paris, aber die Schweinegrippe wird über die Tröpfcheninfektion übertragen. Das wissen nun schon die kleinen Kinder. Dieses beweißt aber nur, das Paris in ihrer eigenen Welt lebt. Ein dickes Minus !

Polenaustausch

Wir waren vom 21.04 – 30.04.2008 in Polen. Es war der zweite Teil des Austausches. Alle freuten sich darauf die Austauschschüler wieder zu sehen.


Am 21.04.2008 sind wir mit dem Zug nach Dortmund zum Flughafen gefahren. Die einen sind in Leer eingestiegen, die anderen in Emden. Als wir mit dem Zug nach Münster gefahren sind ist noch alles gut abgelaufen. In Münster haben wir dann den Anschlusszug nach Dortmund verpasst. Mit einem Zug später sind wir dann gegen halb fünf in Dortmund angekommen. Vom Hauptbahnhof mussten wir noch ca. 15 Minuten mit dem Bus zum Flughafen fahren. Beim Flughafen mussten wir dann einchecken und wurden kontrolliert ob wir nicht irgendwas mithaben. Um 17:30 Uhr sind wir dann aus Dortmund mit dem Flugzeug nach Katowice in Polen geflogen. Wir sind ungefähr 1 ½ - 2 Stunden geflogen. Es war für viele der erste Flug. Gegen 19:30 Uhr waren wir dann auf dem Flughafen in Katowice. Dort haben uns die Austauschschüler herzlich begrüßt. Vom Flughafen aus sind wir dann noch ca. 4 Stunden mit dem Bus nach Zakopane, zu unserer Jugendherberge, gefahren. Der erste Schock: Unsere Jugendherberge hatte kein Dach und ein Tannenbaum sah aus als wäre bei denen noch Weihnachten, er war mit vielen bunten Lichtern geschmückt. Als wir gegen 23:30 Uhr in der Jugendherberge angekommen waren, gab es die Zimmereinteilung und ein warmes Abendessen.

Am nächsten Tag sind wir dann in die Stadt Zakopane gegangen und einige haben dann ihre Euros in Zlotysumgewechselt. Wir haben die Stadt besichtigt und hatten danach Freizeit in der Stadt. Somit konnten wir Shoppen gehen.
Nach dem Stadtaufenthalt sind wir dann zu der großen Skischanze gefahren. Hier sind wir ganz bis nach oben gelaufen! Das war sehr weit und dort gab es auch keinen vernünftigen Weg, den wir laufen konnten. Der Weg war, wie die Wege im Wald sind. Als wir oben waren, hatten wir auch eine richtig gute Aussicht. Es hat sich gelohnt hoch zu laufen. Und alles wieder von vorne, den Weg den wir hoch gelaufen waren durften wir auch wieder hinunter laufen. Als alle wieder unten waren sind wir zurück zur Jugendherberge gefahren und haben da warmes Abendessen bekommen. Es haben aber viele nicht so viel gegessen, weil wir um 20 Uhr ein Lagerfeuer mit Grillen und Volksmusik geplant hatten. Danach haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am Donnerstag, den 23.04. sind wir um 10 Uhr in das Koscieliska – Tal gefahren. Hier haben wir eine Wanderung bekommen. Uns wurde vieles über dieses Tal erzählt und wir konnten das Wasser, das in dem oft zusehenden Fluss war, probieren. Die Wanderung dauerte etwa 3 Stunden. Nach der Wanderung sind wir in ein Schwimmbad gefahren. In das Schwimmbad kommt Wasser, das so heiß ist, dass sie noch kaltes Wasser dazu tun müssen, damit man darin überhaupt schwimmen kann. In jeden Becken waren es 36°. Gegen 17 Uhr sind wir dann wieder zur Jugendherberge gefahren und haben dort warmes Essen bekommen und um 20 Uhr konnten wir dann die Disco besuchen, die in der Jugendherberge war.

Am Freitag, den 24.04. sind wir nach Oswiecim gefahren, dort haben wir eine Führung bekommen. Dann sind wir weiter gefahren zum Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Hier hatten wir eine Führung auf Deutsch. Uns wurde viel gezeigt und viel erzählt, wie es damals alles war. Wir konnten Haare von den Frauen und Männern sehen, benutze Zahnbürsten, Haarbürsten und so weiter. Im Gang hingen Bilder von den Männern. Von denen konnte man entnehmen, wie sie hießen, wie lange sie sich im Lager aufgehalten haben und wie viel sie wogen. Nach der Führung durch das Konzentrationslager sind wir nach Starachowice gefahren und um 20 Uhr waren wir da. Dann haben die Familien uns abgeholt und von dem Abend an, haben wir in den Familien gewohnt.

Am Samstag, den 25.04 haben wir bei schönem Wetter einen Strandspaziergang gemacht und dann mittags gegrillt. Am Nachmittag haben wir das Zisterzienserkloster in Wochock besichtigt. Es war interessant zu sehen, wie es in einem Kloster aussieht, wenn man noch nie drinnen gewesen ist. Abends waren dann die meisten in einer Bar, um etwas trinken zu gehen.

Am Sonntag, den 26.04. war Familientag.

Am Montag den 27.04. waren wir in der Schule. Wir hatten eine nette Begrüßung durch den Schulleiter, der uns auch später durch die Schule führte. Nach der Führung durch die Schule haben alle am Unterricht teilgenommen, auch wenn wir nicht viel verstanden haben. Nach 2 Stunden Unterricht waren wir in der Turnhalle, um Sport zu machen. Wir konnten uns entscheiden zwischen Volleyball und Basketball. Nach dem Sportunterricht hatten wir ein Treffen mit dem Landrat der Stadt Starachowice. Er hat uns freundlich begrüßt und dann hat eine Band für uns gespielt und danach gab es ein Büfett. Am Abend haben alles etwas anderes gemacht, die einen waren reiten, die anderen in der Bar usw.

Am Dienstag, den 27.04. sind wir um 8:30 Uhr nach Kielce gefahren. Dann konnten wir um 10 Uhr den Dom besichtigen und danach haben wir einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht und hatten auch Freizeit. Nach unserer Freizeit sind wir in die Höhle „Raj“ gegangen. Ein Führer hatte uns durch die Höhle geführt und wir konnten sehen, wie die Männer früher eine Höhle hergestellt haben. Am Nachmittag haben wir dann das Heiligkreuzgebirge besucht und waren in einem Kloster. Nach der Besichtigung waren wir noch ein bisschen wandern. Als die Wanderung zu Ende war, sind wir wieder nach Starachowice gefahren.

Am Mittwoch, den 28.04. sind wir früh am morgen nach Krzemionki gefahren und haben dann die Feuersteingrube besichtig. Diese war „unterirdisch“. Es war mal was anderes so eine „unterirdische“ Führung zu bekommen. Als wir fertig waren mit der Führung sind wir zum Jurassic Park gefahren. Den kennen ja eigentlich alle. Das ist ein Park mit Dinosauriern. Nach dem Aufenthalt im Park sind wir wieder zurück nach Starachowice gefahren und haben dann abends ein Abscheidsgrillen veranstaltet. Den Abend haben wir bei meiner Austauschschülerin Paulina ausklingen lassen.

Am Donnerstag, den 30.04. haben wie die Heimreise angetreten. Wir sind um 6:30 Uhr nach Warschau gefahren und haben dann in Warschau den Kulturpalast besichtigt. Dann sind wir zum Bahnhof gelaufen und dann kam auch schon unser Zug. Es war dann soweit: Wir mussten Abschied nehmen. Vielen ist es sehr schwer gefallen, weil man den Austauschschüler vielleicht nie wieder sieht.

Um 22:15 Uhr waren wir dann wieder in Leer auf dem Bahnhof. Somit war unser Austausch beendet.



Carina Grohs

Deutschland sucht den Super star



Am Samstag, den 9.05.09 lief um 20:15 Uhr das Deutschland sucht den Superstar-Finale. Im Finale standen Daniel Schuhmacher und Sarah Kreuz. Beide Finalisten hatten eine Wahnsinns Stimme. Zuvor beim Viertelfinale schied Annemarie Eilfeld. Sarah und Annemarie bangten um den Einzug in das Finale. Deswegen glaubten auch viele Daniel als zukünftigen Superstar. Und so war es auch. Am ende des Abends wurde Daniel Schuhmacher in der 6. Superstarstaffel als Sieger gekürt. Er gewann mit 50,47 % aller Anrufe. Das kanppeste Finale aller Zeiten. Daniel und Sarah sangen an dem Abend ein Duett zusammen, der auch dann später der Siegersong wurde. Die Finalisten haben beide jeweils 3 Songs präsentiert. Einen, den sie im bisherigen Verlauf der Satffel schon einmal gesungen haben und der sehr gut angekommen ist. Auch Bohlen freute sich für Daniel, er meint, dass beide den Sieg verdient haetten,weil beide ein grandiose Stimme hätten. Komisch ist allerdings,dass bei Dsds seit ein paar Satffeln nur männliche Teilnhemer gewonnen haben. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die weiblichen Teenager viel anrufen im gegensatz zu den männlichen . Denn die weiblichen Teenager finden meist die männlichen Teilnhemer besser. Diese Hysteri ist auch schon bekannt bei den Bands „Take that“ und „Tokiohotel“. Alles in allem aber finden alle das Daniel den Sieg richtig verdient hat. Glückwunsch.