Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 18. Mai 2009

CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands



Am 26. Juni 1945 bzw. 20. bis 22. Oktober 1950 (1.Bundespartteitag) gründete sich die CDU. Der Gründungsort war Berlin und das Reihnland bzw. Goslar. In der Christlich Demokratischen Union Deutschlands sind ca. 530.000 Mitglieder. Die CDU ist eine konservative Volkspartei. In der CDU ist auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die meisten Mitglieder aus Deutschland hat die CDU, sie ist somit die mitgliederstärkste Partei in Deutschland.
Ein Ziel der Christlich Demokratischen Union Deutschlands ist, dass sie sich als gebundene Partei an die christlichen Konfessionen halten wollen. Sie setzen sich für die Soziale Marktwirtschaft ein. In der Vergangenheit hat sich die CDU viel um Wirtschafts-, Steuer-, Arbeitsmarkt-, Bildungs-, Außen- und Sicherheitspolitik gekümmert. Der Titel des Wahlprogramms von 2005 – 2009 heiß deshalb auch: „Wachstum. Arbeit. Sicherheit.“

Parteivorsitzende: Angela Merkel

Stellvertretende Vorsitzende: Annette Schavan
Roland Koch
Christian Wulf
Jürgen Rüttgers

Bundesgeschäftsführer: Klaus Schüler

Bundesschatzmeister: Eckart van Klaeden

Ehrenvorsitzende: †Jakob Kaiser
†Ludwig Erhard
†Kurt G. Kiesinger
Helmut Kohl


Carina Grohs und Kathrin Meyerhoff

Die Tierschutzpartei

Die Tierschutzpartei wurde 1993 gegründet, hat ca.1000 Mitglieder und der Bundesvositzende heißt Stefan Bernhard Eck.
Die Partei für Tierschutz hat sich auf die Einheit von Mensch, Tier und Natur im Mittelpunkt fixiert. Sie beschäftigt sich nicht nur mit Tier-und Umweltschutz sondern, so steht es in ihren Grundsatzprogramm und Wahlprogramm mit Energiepolitik, Verkehrspolitik,Familienpoltik und Asylpolitik. Die Tierschutzpartei ist eine Interessenpartei ohne explizite Ideologie. Heutzutage kann man die Tierschutzpartei in der Wirtschaftspolitik als links-liberal einstufen. In der Familienpolitik im vergleich zur Wirtschaftspolitik hier eher sozial-konservativ. Links-liberal ist eine Strömung die sich aus linker und liberaler (freiheitliche) Politik besteht.
Zum Tierschutz sagt die Partei folgendes:
"Noch niemals sind Tiere in so riesiger Zahl tagtäglich derart gequält worden, wie dies in unserer Zeit der Fall ist." Die Partei setzt sich somit für mehr Tierrechte ein.

Die Grünen bei der Europawahl

Wirtschaft, Umwelt & Soziales: so lautet das Motto der Grünen Partei bei der Europawahl!
WUMS, das steht für Wirtschaft und Umwelt, menschlich und sozial. Mit unserer Europakampagne wollen wir zeigen, dass es Zeit wird, nicht nur kurzsichtig Banken zu retten, sondern unser Wirtschaftssystem endlich ökologisch und sozial zu gestalten. Wir wollen mehr WUMS für ein besseres Europa!
25.03.09awahl! so lauetete letztewoche die Einleitung in den Wahlkampf!
Mit den Spitzenkandidaten Rebecca Harms und Reinhard Bütikofer ziehen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in den Europawahlkampf 2009. Die Delegierten wählten in Dortmund am 24. Januar ein 25-köpfiges Team, das zur Europawahl am 7. Juni für Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit kämpfen wird.
Die Europäische Einigung betrachten wir als Erfolgsmodell. Sie bringt den Mitgliedsländern seit 50 Jahren Frieden und Wohlstand. Das ist einmalig in der Geschichte des Kontinents. Das neue Europa der Integration kann das alte Europa des Nationalismus hinter sich lassen und die Spaltung des Kalten Krieges überwinden. Gleichwohl sind Fortschritt, Reformen und Vertiefung der Europäischen Union notwendig.
Wir arbeiten für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger mit einer europäischen Öffentlichkeit. Schlüsselprojekte für uns Grüne sind die Demokratisierung mit einer Stärkung des Europaparlaments, die Erhöhung von Transparenz und Bürgerbeteiligung, die Durchsetzung eines gemeinsamen solidarischen, geschlechtergerechten und ökologischen Europas. Freizügigkeit in einem innereuropäischen Wettbewerb ist das Ziel, allerdings ohne Steuer-, Sozial- und Ökodumping. Weltweit soll die EU Vorreiterin beim Klimaschutz werden.Man Darf gespannt sein was aus dem Wahlergebniss volgen wirt !

Moritz Huesmann

Die sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)



Die SPD ist die älteste parlamentarisch vertretene Partei Deutschlands. Momentan ist sie mit der CDU und der CSU in der Koalition auf Bundesebene. Sie ist in acht Ländern an der Regierung beteiligt und in fünf von diesen stellt sie den Regierungschef. Seit Oktober 2008 ist Franz Müntefering ihr Vorsitzender.
Große Streitpunkte zwischen der SPD und der CDU sind z.B. die Steuern oder die Bildungspolitik.


Vergleiche mit der CDU:
Die CDU würde die Einwanderungspolitik verschärfen.
Die SPD würde sie nicht verschärfen.

Beide Parteien sind dafür, dass biometrische Daten im Pass erfasst werden.

Die CDU würde nicht alle Atomkraftwerke innerhalb der EU abschaffen.
Die SPD dagegen, würde sie abschaffen.

Beide Parteien sind dagegen, dass die USA ihre militärischen Stützpunkte in der EU aufgeben.

Die CDU ist dagegen, in der EU einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen.
Die SPD ist dafür, so einen Mindestlohn einzuführen.



Die Grundprogramme der SPD sind diese:
1. Hamburger Programm: Globalisierung politisch gestalten
2. Berliner Programm: Welthistorischer Umbruch
3. Godesberger Programm: Übergang zur Volkspartei
4. Heidelberger Programm: Wegweisende Europa- und Friedenspolitik
5. Görlitzer Programm: Programmatische Öffnung
6. Erfurter Programm: Marxistische Theorie und reformistische Praxis
7. Gothaer Programm: Vereint gegen soziale und politische Ungleichheit
8. Eisenacher Programm: Abschaffung der Klassenherrschaft


Die Spitze der Partei bilden:
Franz Müntefering
Frank-Walter Steinmeier
Andrea Nahles
Peer Steinbrück
Hubertus Heil
Barbara Hendricks
Kajo Wasserhövel




Von Laura Schäfer und Lisa Bloem

Die Frauen

Die Frauen sind feministinnen und haben sich 1995 geründet.
Sie wollen das die Interessen der Frauen mehr in den politischen
Mittelpunkt rücken.
Auch sollen diese mehr politische Macht bekommen. Gleiche Einkünfte sollen für Männer und Frauen gesichert werden.
Sie sind für Ganztansschulen und engagieren sich für Kinderbetreuung,schutz der Tiere und Natur.
Die Partei ist gegen Atomkraft und Gewalt gegen Frauen und Kinder (auch Pornograhie und Prostitution).
Sie ist für "gleichwertige Vielfahlt" also auch gegen Antisemitismus und Rassismus und für die Gleichberechtigung von Migranten und Toleranz gegenüber allen Formen des Zusammenlebens.


von Janna H. und Maike A.

ÖDP

ÖDP

Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ÖDP) ist eine Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde im Jahre 1982 gegründet. Sie wurde als Nachfolgepartei der Partei „Grüne Aktion Zukunft“ (GAZ) gegründet. Diese wurde von ehemaligen Grünen gegründet, die nicht mit der starken Dominanz des linken Flügels innerhalb der Partei Die Grünen einverstanden waren..Das ehemalige CDU-Mitglied Herbert Gruhl bekleidete das Amt des ÖDP-Bundesvorsitzenden bis 1989 und war während dieser Zeit in der öffentlichen Wahrnehmung die dominierende Persönlichkeit der Partei.

Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind Umwelt- und Familienpolitik. Sie sieht sich in der politischen Mitte positioniert. Auf internationaler Ebene ist sie Mitglied im Parteienverband WEP. Den stärksten Wählerzuspruch erfährt die ÖDP in Bayern, wo sie bei Landtagswahlen seit 1990 stabil bei etwa 2 % Wählerstimmen liegt und auf kommunaler Ebene die Anzahl ihrer Mandate auf zuletzt über 300 ausbauen konnte.

Das besondere an dieser Partei ist, dass es eine der einzigen ökologischen Parteien ist, die trotzdem konservativ ist, unzwar noch wesentlich konservativer als z.B. die CDU.

FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft)

Die Wählergemeinschaft "Volksentscheide" beruft sich bei ihrer Wahlwerbung auf den Artikel 20, Absatz 2, im Grundgesetz.
Dieser Artikel lautet:

-
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
- Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtssprechung ausgeübt.

Doch in ihrer weiteren Wahlwerbung wird verdeutlicht, dass dieser Artikel im Grundgesetz in der Realität nicht verwirklicht ist. Was darf das Volk denn bundesweit entscheiden, außer alle vier Jahre den Bundeskanzler zu wählen?

In einzelnen Bundesländern gibt es vereinzelnd solche Volksabstimmungen. Die letzte größere Abstimmung fand in Berlin und Brandenburg statt. Bis dahin war es eine Pflicht als Wahlpflichtfach an Schulen Ethik zu wählen, die Wahl jedoch sollte entscheiden, ob man zwischen Ethik und Religion wählen kann.
Die einzige Entscheidung, die das gesamte Volk Deutschlands durch Abstimmung treffen darf, sind Gebietsverschiebungen innerhalb der Bundesrepublik. So könnte man beispielsweise abstimmen, dass Niedersachsen um einen Teil Nordrhein-Westfalens vergrößert wird.

Aber warum darf das Volk nicht mehr entscheiden? Schließlich besagt das Grundgesetz, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Die Meinungen gehen auseinander. Einerseits fordert das Volk mehr Demokratie und mehr Entscheidungsrecht, andererseits wird befürchtet, dass dieses zu Ausschreitungen kommen könnte. Man solle sich den Extremfall vorstellen: Millionen Menschen würden einer nationalen oder sogar nationalsozialistischen Kampagne nachstreben. Was passiert dann? Würde es wieder zu einem nationalsozialistischen Deutschland führen? Man ist sich nicht sicher.

Die Wählergemeinschaft Volksentscheide ist aber keine rechtsextremistische Partei, sie steht für ein neutrales Deutschland. Immerhin soll die Mehrheit durch Volksabstimmungen demokratisch entscheiden, nicht ein einzelner Führer diktatorisch.
Ich denke, dass das Volk etwas mehr Recht verdient hat, es jedoch in Grenzen gehalten werden sollte, sodass dieses Recht nicht von extremistischen Parteien oder Gruppen ausgenutzt werden könnte.

Die Piratenpartei


Die Piratenpartei Deutschland wurde dieses Jahr zur Europawahl zugelassen.
Im September 2006 in Berlin gegründet. Im Mai 2009 betrug die Mitgliederzahl 936.
DiePiraten sind eine sogenannte Ein-Themen-Partei welche sich mit ihren Forderungen auf Internet und Pc bezogene Themen spezialisiert hat. Mit ihren Forderungen wollen die Piraten einen freien Zugang zu Wissen und Kultur und Privatsphäre und Datenschutz erreichen. Durch diese ein-Themen spezialisierung versucht diese Partei nicht ein riesiges Gebiet mit den unterschiedlichsten Zielen und Anliegen abzudecken sondern befasst sich nur mit Themen die sich mit ihrer Richtung befassen. Konkret möchten sie das Urheberrecht für: Spiele, Filme, Software u.s.w. weitgehend lockern wenn nicht sogar aufheben. Dieses Anliegen ist natürlich schwerlich realisierbar da wenn niemand mehr Geld für diese Medien bezahlen würde auch keine neuen mehr produziert werden können. In dieser Hinsicht bedarf es vielleicht noch einiger Verbesserungsgedanken, der zweite Hauptpunkt ist allerdings etwas realitätsnäher. Die Piraten fordern, dass das traditionelle Briefgeheimnis auf ein allgemeines Kommunikationsgeheimnis welches alle Privaten Informationen eines Verbrauchers schützt. In meinen Augen ist es doch eigentlich nur logisch, dass das Briefgeheimnis sich dem Modernen Informationszeitalter anpasst. Auch sollen weitgehende Auskunfts- und Einsichtsrechte für Bürger auf allen Ebenen der Politik.

in Zusammenarbeit mit Nils

Die Rentnerpartei Deutschland

Die Rentnerpartei wurde 2002 gegründet und von Dieter Balck angeführt, es gehören ihr 1.000 Mitglieder an. Ihre Programmatik beschränkt sich auf Altersvorsorge, Bildungspolitik und Gesundheitspolitik. Sie wollen die Riesterrente abschaffen und eine neue Reform der Kranken- und Pflegeversicherung, außerdem auch für eine für das Bildungswesen mit einem einheiotlichen Schulsystem und einer Lernmittelfreiheit und eine Stärkung der Buildungskonferenzen.

Die drei wichtigsten Ziele der Rentner für die EU sind:
"1. Ein Renten und Sozialsystem, dass allen Bürgern in der EU zugute kommt und nicht die Rentner und Sozialschwachen in einzelnen EU-Staaten ausgrenzt.
2. Einheitliche EU-Qualitätsstandard in der Gesundheitsvorsorge für alle EU-Bürger. Die Voraussetzung ist ein maximaler Qualitätsstandard, ohne dass sich für EU-Bürger eine Verschlechterung ihrer Gesundheitsvorsorge ergibt.
3. Kinder und Jugendliche der EU, egal welcher Herkunft, haben ein Recht auf die gleichen Bildungschancen. Keine Zuzahlung für Schulbücher o.ä. Für jedes Kind einen Ausbildungs- oder Studienplatz."
Die politischen Maßnahmen mit denen die Rentner die Finanzkrise bewältigen wollen:

"1. Strikte Haushaltsdisziplin.
2. Es dürfen keine Mittel zweckentfremdet werden.
3. Die Schwerpunkte müssen im sozialen Bereich liegen. Mehr soziale Gerechtigkeit für alle.
4. Keine Selbstbedienung der Parlamentarier.
5. Die Beitragszahlungen sollen sich an der jeweiligen Wirtschaftsleistung der Mitgliedsstaaten orientieren. Der Mensch gehört in den Mittelpunkt der Wirtschaft."
Die Schritte fürEnergie- und Klimapolitik, für die sich die Rentner einsetzen:
"1. Die Energieversorgung der EU muss unabhängig von nicht EU-Staaten sein.
2. Die Umstellung auf erneuerbare Energie sollte Vorrang haben und damit verbunden der Abbau der Atomenergie.
3. Die Energieversorgung gehört nicht in eine private Hand."


Die Ziele die sie in der gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik verfolgen
"1. Ein gemeinsamer Außenminister.
2. Einen ständigen Sitz für alle EU-Mitgliedsländer im UNO-Sicherheitsrat.
3. Keine nationalen Streitkräfte, sondern eine EU-Armee.
4. Außenpolitische Entscheidungen sollen mehrheitlich beschlossen werden. Kein Veto-Recht für die einzelnen EU-Staaten.
5. Der Terrorismus muss gemeinsam bekämpft werden, ohne dass der Datenschutz gelockert wird."


Wie möchte die Partei die Verbraucher im Binnenmarkt schützen?:
"1.In der EU dürfen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel produziert werden.
2. Alle Lebensmittel, in deren Produktionskette Gentechnik verwendet wird, müssen entsprechend gekennzeichnet sein oder unter Umständen mit einem Verkaufsverbot belegt werden."


Die Schwerpunkte, die sie in die Ausgabenplanung und wie sie sie finanzieren:
"Die Schwerpunkte müssen im sozialen Bereich, in der Gesundheitsvorsorge und der Bildung liegen. Der soziale Frieden ist die Voraussetzung für ein gemeinsames Europa. Weitere Schwerpunkte müssen der Forschung und der Wirtschaft vorbehalten sein. Dies muss über die Beiträge der Mitgliedsstaaten finanziert werden."


Wie die Rentner die Kompetenzen im Bereich Inneres und Justiz zwischen der EU und ihren Mitgliedsstaaten regelt:
"Die Zuwanderung muss auf europäischer Ebene geregelt werden. Die Justiz sollte eine nationale Angelegenheit bleiben und für das europäische Recht muss der Europäische Gerichtshof zuständig bleiben."


(Quelle: bpb.de)

Tierpsychologe Thomas Riepe



Es gibt heutzutage viele Tierliebhaber und-Schützer. Einer von ihnen ist der Tierpsychologe Thomas Riepe. Thomas Riepe hat schon von klein auf eine enge Beziehung mit Tieren. Er wuchs mit Hund, Pferd und Pony auf. Zudem schaute er jeden Tag die Fernsehsendung von Heinz Sielmann und Prof. Grzimek. Mit der Zeit widmete er sich allerdings immer mehr der Tierfamilie der Hundeartigen. Seine Leidenschaft zu dieser bestimmten Art vertiefte sich auch noch, als er in Kanada 1997 einem freilebenden Wolf begegnet.
Thomas Riepe, ist ein gutmütiger Mensch, der Tieren gerne hilft. Die Arbeit von ihm fließt auch in sein Freizeitleben hinein, denn Zuhause muss er sich auch noch um seine geliebten Tiere kümmert. In den letzten Jahren hatte er viele Hund und andere Tierarten bei sich Zuhause, doch momentan gibt es nur seine Hündin Koka und ihn. Nicht jeder kann so mit Tieren umgehen, doch Thomas Riepe kann es. Er ist ein sehr beschäftigter Mensch,
der oft auf Reisen geht um neues zu lernen.Er hat schon ein Buch veröffentlicht. Es heißt
,,Hundeartige, das Nachschlagwerk für Wild- und Haushunde".
Das Wissen das Thomas Riepe in dem Buch wiedergibt, hat er nicht
nur, aus den vielen Vorträgen, Seminaren, Veranstaltungen oder
Ausbildungen, an denen er teilgenommen hat, sonder größtenteilst
von den Tieren selbst gelernt. Für ihn sind die Tiere die besten Lehrer.

Wer genaueres wissen will,kann seine Seite besuchen; http://www.riepehunde.de/




Hier noch ein Zeitungausschnitt über Thomas Riepe:



Wenn Waldi ´mal Probleme hat´ ständig bellt, auch mal beisst und in die ,,gute Stube" piselt, dann ist Rat und Hilfe beim Tierpsychologen angesagt...!

Sonntag, 17. Mai 2009

Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage was ist das?
Fußreflexzonenmassage ist eine Massage die an den Füßen stattfindet. In den Füßen gibt es für jedes Organ ein Bezugspunkt. Vor ca. 5000 Jahren gab es diese Behandlung schon in Asien. Sie nannten die Massage „Druckpunktbehandlung“. Man brauchte sie früher um Krankheiten zu behandeln. Am Anfang des 20. Jahrhunderts legte ein amerikanischer Arzt namens Dr. Fitzgerald die Grundsteine für die Fußreflexzonenmassage. Bei so einer Massage wird durch das Drücken auf einen bestimmten Punkt, von einem Organ, das Organ angeregt und unterstützt. Der Selbstheilungsprozess wird hierdurch beschleunigt. Es können auch Störungen am Körper festgestellt werden. Die sogenannte Fußreflexzonenmassage wirkt ausgleichend und harmonisierend auf den Körper und auf die Psyche.


Carina Grohs