Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Donnerstag, 17. Januar 2008

Umfrage in der Mensa

Im Moment wird eine Umfrage zur Qualität des Essens in der Mensa durchgeführt.
Auf den Fragebögen stehen Fragen wie "Wie schätzt Du die Qulität des Mensa-Essens ein?" oder "Ist das Essen warm genug, wenn es serviert wird?"

Die Redaktion der WESTPOST kann nur alle Schüler und Schülerinnen bitten, an dieser Umfrage teilzunehmen, um das Team von "BECKER-Frischmenü" zu unterstützen und die ohnehin schon gute Qualität des Essens um ein Weiteres zu steigern.

SV-Sitzung am 11. Januar 2008

Am Freitag, dem 11. Januar 2008, hat die Schülervertretung (SV) der IGS Aurich-West getagt. Die Jahrgangssprecher und Jahrgangssprecherinnen sowie die Schülervertreter und Schülervertreterinnen im Schulvorstand trafen sich wie gewöhnlich im SV-Raum im Oberstufengebäude und wurden von der Sozialpädagogin Frau Gerz beraten und unterstützt.

Wichtige Themen waren:

- Die „Wohlfühltoiletten“
Die Schulleitung plant, die Toiletten bei der Tischtennishalle zu so genannten „Wohlfühltoiletten“ umzubauen. Diese Toiletten sollen um einiges hygienischer sein als die sonstigen Toiletten im Schulgebäude. Allerdings wird für diese Toiletten voraussichtlich eine geringe Gebühr erhoben werden. Der Grund dafür ist, dass Kosten für die Renovierung und die Unterhaltung der Toilette sowie für die Einstellung einer Raumpflegerin oder eines Raumpflegers entstehen werden. Die Verhandlungen mit der Schulleitung laufen.

- Der Bericht der Schülervertreter in der Steuergruppe
Zwei Schüler der Steuergruppe erstatteten der SV Bericht. Die Steuergruppe ist eine Gruppe von Vertretern der Lehrer, Eltern und Schüler. Sie beschliesst wichtige Dinge und steuert so zu sagen die Schule. Beispiele ihrer Kompetenzen sind: Unterrichtsinhalte, Unterrichtsmethoden, Auswertung des Urteils der Schulinspektion usw.

Insgesamt war der Vortrag der Schülervertreter in der Steuergruppe sehr interessant und informativ. Es wurde außerdem noch ausgiebig über die Meinung der SV-Mitglieder bezüglich den Inhalten der Steuergruppe diskutiert.

- Der Bericht der Schülervertreter im Schulvorstand

Im Schulvorstand wurden allgemeine Dinge besprochen, er hat allerdings noch nicht oft getagt.

- Interview mit den Mitgliedern der SV

Frau Gerz hat die Mitglieder der SV zu den verschiedensten Themen bezüglich der SV-Arbeit interviewet. Dieses Interview soll in das Jahrbuch 2008 kommen und die Mitschüler und Mitschülerinnen über die Arbeit der SV informieren. Dies ist besonders wichtig, weil alle wissen sollen, was die SV leistet und was sie schon alles erreicht hat.

- Einführung von A- und B-Kursen im Fach Gesellschaftslehre (GL)

Es wurde der Vorschlag gemacht, auch im Fach GL A- und B-Kurse einzurichten, weil wie in anderen Hauptfächern auch, leistungsschwache Schüler leistungsstarke Schüler teilweise am Lernen hindern. Allerdings war sich die SV über dieses Thema noch nicht einig und muss es erst genau abklären.

- Sonstiges

Insgesamt war diese Sitzung sehr interessant und informativ und sie hat allen SV-Mitgliedern Spaß gemacht.

Dienstag, 15. Januar 2008

World Of Warcraft

World of Warcraft ist ein Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiel.
Dieses Spiel wird von Spielern über Internet gespielt.
Es wurde von 2004 von dem Unternehmen Blizzard Entertaiment veröffentlicht.
In dem Spiel dreht es sich um das Spiel Warcraft 3 tue Frozen Throne, das 2003 erschien
Mit über neun Millionen Accounts ist das Spiel World of Warcraft ein sehr erfolgreicher Vertreter des Spiel-Genres.
Das erfreuliche an diesem Spiel sind unter anderem auch sicher die geringen Anforderungen und an der Einsteigerfreundlichkeit.
Um das Spiel allerdings zu spielen genügt kein Internet, es muss monatlich 12,99€ bezahlt werden.
Die erste Erweiterung "The burning Crusade" erschien im Januar 2007.
Blizzard kündigt jedoch eine zweite Erweiterung mit dem
Titel "Wrath of the Lich King" an.

Nils Harms

Borowski wechselt zum FC Bayern

Tim Borowski verlässt am Ende der Saison Werder Bremen und wechselt zum FC Bayern München. Dies teilte der Nationalspieler am Sonntagabend Geschäftsführer Klaus Allofs und Cheftrainer Thomas Schaaf bei einem Gespräch iTrainingslager in der Türkei mit. Borowski ist am Ende der Saison ablösefrei, weil sein Vertrag ausläuft.

Klaus Allofs zeigte sich jedoch nicht überrascht: "Wir haben Tim noch im letzten Jahr ein Angebot gemacht, es kam danach von seiner Seite aber nicht zu Verhandlungen. Wenn ein Spieler aus dem erweiterten Kreis der deutschen Nationalmannschaft ablösefrei zu haben ist, muss man mit einer solchen Entwicklung rechnen. Wir können und wollten uns in diesem Fall nur in einem gewissen finanziellen Rahmen bewegen." Thomas Schaaf bedauert dennoch den Abgang: "Schade, wir wären den Weg mit Tim gerne weitergegangen, aber wir müssen diese Entwicklung hinnehmen."

Der Transfer von Borowski sei jedoch kein Produkt von Jürgen Klinsmann, dem künftigen Trainer des FC Bayern. Dies stellte Bayern-Manager Uli Hoeneß klar: "Da gibt es keinen Zusammenhang". Trotzdem habe Klinsmann den Wechsel für gut befunden. "Wir haben Jürgen das letzte Woche mitgeteilt, er hat diese Verpflichtung als äußerst positiv empfunden." Die Bayern hätten Borowski schon seit Jahren genau beobachtet. "Jetzt hat uns die Möglichkeit, ihn ablösefrei zu verpflichten, schon gereizt", so der Bayern-Manager.

Borowski stimmte zu, dass das Engagement Klinsmanns bei den Bayern für ihn "keine Rolle gespielt" habe. "Meine Entscheidung stand schon vorher fest. Dass Klinsmann zu den Bayern kommt, ist natürlich positiv für mich."

Sein Wechsel an die Isar führt die Reihe der Werder-Profis fort, die sich im Laufe ihrer Karriere den Bayern anschlossen. 1995 war Andreas Herzog nach München gekommen, später folgten Mario Basler (1996), Claudio Pizarro (2001), Valérien Ismael (2005) und zuletzt Miroslav Klose (2007). Torsten Frings (2004) kam über Borussia Dortmund für ein Jahr zu den Bayern. "Die Bremer haben eben gute Spieler", kommentierte und gestand Uli Hoeneß.

Kai Eiben und Nils Harms

Carlos Alberto von Werder Bremen zurück in die Heimat

Geht nach Borowski auch Carlos Alberto?

Berichten zufolge soll Carlos Alberto zum FC Sao Paolo wechseln. Dies bestätigt auch sein Berater Roger Wittman: "Er geht zurück."
Klaus Allofs prüft hingegen die Möglichkeit eines Ausleihgeschäfts mit dem FC Sao Paolo. Allofs sagt: "Es geht um ein Ausleihgeschäft für die Rückrunde". Noch heute soll Carlos Alberto nach Brasilien fliegen, um sich dort einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen.

Der Fußball-Abteilungsleiter des FC Sao Paolos, Marco Aurelio, erklärt: "Zunächst bleibt Carlos für 6 Monate. Wir haben aber die Option, das Ausleihgeschäft bis zum Ende des Jahres zu verlängern. Außerdem bezahlen wir nur einen Teil des Gehalts."

Der im Sommer für 8,5 Millionen Euro von Fluminense Rio de Janeiro verpflichtete Mittelfeldspieler war bislang eine Enttäuschung für Werder. Immer wieder wurde er außer Gefecht gesetzt: Kreislaufprobleme, Schlafstörungen, Mandelentzündung, nun Probleme mit der Schilddrüse. So kam der 23-Jährige lediglich zu zwei Kurzeinsätzen in der Hinrunde. Schlagzeilen machte er meist durch Eskapaden. Wie zum Beispiel die Schlägerei mit Mitspieler Boubacar Sanogo. Beide wurden für ein Spiel suspendiert und das trotz der zu der Zeit sehr schweren Personalsituation für Werder.

Kai Eiben

Montag, 14. Januar 2008

Vier Stunden Kreistagssitzung wurden zur Strapaze

Politik? Das ist für viele junge Leute ein Begriff, mit dem sie nichts zu tun haben wollen. Doch warum ist das so? Ein Beispiel haben einige aus unserem Kurs selbst erlebt. Wir waren in dieKreisvolkshochschule Aurich zur letzten Kreistagssitzung des Jahres 2007 eingeladen.
Es ging um Fäkalien, Müll, sowie Geld. Viele Probleme entstehen jedoch oft durch Missachtung von Expertenmeinungen, wie wir feststellten. Doch die Themen waren für uns als Jugendliche nicht das Schlimmste. Die Verhältnisse während der vier Stunden waren viel schlimmer. Es gab nichts zu trinken, zu essen und an eine Schreibunterlage, die wir als Presse nunmal brauchten, wurde auch nicht gedacht. Nett wurden wir zwar begrüßt, danach jedoch zu den Zuschauerplätzen gebracht während die anderen Pressemitglieder von Lokalzeitungen ihre eigenen Tische mit allem Drum und Dran hatten. Lediglich eine Politikerin der Grünen hat sich ein Herz gefasst und uns einen Hustenbonbon angeboten, welchen wir dankend entgegengenommen haben.
Doch was ist für Jugendliche an so einer Veranstaltung noch langweilig?
Die Themen, die ungerechten Verhältnisse und was noch? Genau: die Politiker selbst! Während die Männer der SPD alle eine rote Krawatte tragen, haben die Frauen alle rote Haare. Und fängt einer der Politiker erst einmal an zu reden, hört er so schnell nicht wieder auf. Jedoch redet er nicht so viel Unterschiedliches, nein er wiederholt sich einfach 3-4-mal.
Doch als wenn das nicht schon genug wäre, erzählt ein Politiker einer anderen Partei fast das selbe. Und zu guter Letzt:
Vor der Sitzung wurde uns zugesagt, dass uns die Fachleute Rede und Antwort stehen würden, wenn die Veranstaltung beendet sei. Als die Veranstaltung zu Ende war und das Treffen anstand, kamen viele Politiker auch, jedoch gaben die meisten uns nur eine Visitenkarte. Andere unterhielten sich mit uns, allerdings eher zwischen Tür und Angel. Nach unserer Meinung halten diese Umstände einen Jugendlichen eher von Politik ab, als dass sie für ihn interessant wird.

von Jens und Hendrik Bock