Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 1. Dezember 2008

Die Feuerwehr ist der Vertrauensträger


Viele Deutsche stecken ihr meistes Vertrauen in die Feuerwehr.
Sie vertrauen darauf das die Feuerwehr sie z.B. Nachts nicht verbrennen
oder an einer Rauchvergiftung sterben lässt. Das man ihnen vertrauen kann,
zeig dieser Fall:

Ein Brand brach in einem Wohnhaus aus, Schnell entwickelte sich auch starker Rauch.
Als die ersten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr eintrafen,
waren einigen Bewohnern der Fluchtweg ins Freie durch den Rauch versperrt.
Es waren vier Menschen und eine Katze. Eine Person wurde mit Hilfe einer
Dreheleiter aus dem Dachgeschoss gerettet. Die anderen Personen wurden aus
Weiteren Etagen gerettet. Auch eine Katze war noch in dem brennenden Gebäude
und konnte von zwei Feuerwehrleuten unter Atemschutz aus dem Haus geborgen werden.

Da die Polizei so gut mit der Feuerwehr zusammen arbeitete konnten alle Menschen
ohne großen Verletzungen geborgen werden. Sogar die Katze wurde gerettet.
von Eike S.

Montag, 24. November 2008

Goodbye Fastfood?



Morgens Cornflakes, mittags McDonalds und abends Chips vor dem Fernseher?
So sieht in Deutschland manche Tagesplanung aus.
Doch es gibt noch Lichtblicke, so ist der Obstkonsum in den letzten Jahren gestiegen.
Pro Kopf wurden im Jahr 2007 37 Kg Äpfel und 10,3 Kg Bananen verzehrt.
Weit abgeschlagen sind Johannis-, Stachel- und Himbeeren mit 1,3 Kg und Pflaumen mit 1 Kg.
Warum der Konsum so anstieg könnte auf den Fitnesstrend zurückgeführt werden.
So beeinflusst das Schlankheitsideal, das von den Medien vermittelt wird das Essverhalten vieler Menschen. Auch sind Diättipps oder auch Hinweise zur gesunden Ernährung mittlerweile überall präsent. Außerdem hat zum Beispiel die Regierung des Bundeslandes Bayern vor, grundsätzlich in allen Grundschulklassen einen Ernährungsunterricht zu geben.
Allerdings soll dafür kein eigenes Fach eingerichtet werden sondern es soll als Unterrichtslektion in ein anderes Fach mit eingebunden werden.
Wahrscheinlich sind es alle diese Dinge, die dazu beitragen, dass die Deutschen immer mehr Obst essen.

Janna Heyen

Ali der Hilfsarbeiter


Ali war ein einfacher Arbeiter in einem Vw Werk in Belgien. Er führte ein bescheidenes aber glückliches Leben. Eines Tage jedoch ging in Europa die Zulassungsrate für Pkw`s drastisch zurück. Nun dachten sich einige Vorsitzende des Vw Rates in Belgien dass man doch einfach ein par Hilfsarbeiter (zu denen Ali auch zählte) entlassen werden sollten. Wenn man weniger Arbeiter bistzt musste man erstens weniger Geld zahlen und zweitens wurde auch noch weniger produziert bis man wieder mehr Menschen einstellen könne. Um das Vorurteil gleich beiseite zu räumen: Ali kam nicht aus der Türkei sondern war in Deutschlend geboren und aufgewachsen. Dies war jedoch unwichzig denn Ali wurde so oder so entlassen. Jetzt stand er da und wusste nicht was er machen soll. Kurzehand entschloss er sich dazu seinen Kumpel Mustarfar im Skodawerk in Slowenien anzurufen. Der erzählte ihm das sie umbedingt noch Arbeiter brauchen um der wachsenden Nachfrage von Pkw`s in Slowenien Herr zu werden.
Slowenien war nähmlich das mit abstand führende Land in sachen Pkw zulassungen. So kam es auch das Ali seine sieben Sachen pakte und zu seinem Kumpel Mustarfar nach Slowenien zog

Samstag, 22. November 2008

"Ein Quantum Trost"


Mit Bondfilmen verbindet man ja so einiges: charmante Agenten, hübsche Frauen, die Welt retten und so weiter. Aber seit dem letzten Film „Ein Quantum Trost“ muss man wohl auch schnelle Schnitte, sinnlose Morde und eine schwer verständliche Geschichte aufführen. Wer die alten Filme kennt, wird sich nach diesem fragen, wo der britische Charme und der Gerechtigkeitssinn eigentlich geblieben sind.
So fängt der Film mit einer Verfolgungsjagd an, die so schnell geschnitten ist, dass man wirklich Mühe hat, den Sinn zu verstehen. Mister Bond hat fast durchgehend Ärger mit dem MI6, weil er die Menschen mit denen er eigentlich nur sprechen sollte einfach umlegt. Worum es nun eigentlich geht, weiß man auch nicht so genau. Nur darum den Tod von Vesper Lynd, der einzigen Frau, die er je geliebt hat, zu rächen? Oder gab es da etwa noch einen anderen Auftrag? Auch dieser Rachefeldzug gegen Vespers Mörder ist in dieser Art einfach Bond-untypisch. Ja, er war vielleicht schon immer ein wenig sentimental, was die Frauen anging, aber doch nicht so. Jetzt werden schon Leute mit Motoröl in der Wüste ausgesetzt. Es ist natürlich sehr sympatisch, dass diese dann selbst entscheiden können, ob sie verdursten wollen, oder lieber das Motoröl trinken, aber auch diese Geste kommt nicht an die frühere Menschlichkeit Bonds heran. Auch nachdem man den Rest des Filmes gesehen hat, wundert man sich immer noch über den Titel „Ein Quantum Trost“. Warum nur? Was ist mit Quantum denn jetzt gemeint? Auf den ersten Blick nicht zu erkennen, ein neues Mysterium auf dieser Welt.
Also zusammengefasst: Wer einen Bondfilm sehen will, der sollte in die Videothek gehen und sich einen älteren ausleihen. Wer Lust auf einen amerikanischen Actionfilm hat, soll ins Kino gehen, dem wird dieser Film vielleicht gefallen. Doch sind sich die Meisten einig: Wir wollen unsere Bondfilme wiederhaben. Und zwar so, wie sie mal waren.

Janna Heyen

Montag, 17. November 2008

James Bond Filmbeschreibung


Ein Quantum Trost
Dieser Actionthriller führt die Abenteuer von James Bond aus "Casino Royale" fort. Nachdem 007 von Vesper, der Frau, die er liebte, verraten wurde, kämpft er nun gegen das Verlangen an, seine nächste Mission zu einer persönlichen Angelegenheit zu machen. Mit M verhört er Mr. White und erfährt von einer Organisation, die seine Geliebte erpresst haben soll. Bei seinen Recherchen gerät er an den mysteriösen Dominic Greene, den Chef einer geheimen Organisation, die versucht, natürliche Rohstoffe in ihren Besitz zu bekommen. Auf der Suche nach dem Mann, der für den Verrat an Vesper verantwortlich ist, muss 007 der CIA, den Terroristen und sogar M immer einen Schritt voraus sein, um Greenes dunkle Machenschaften aufzudecken und seine Organisation zu stoppen. Die russische Agentin Camille unterstützt Bond. Doch ob er ihr wirklich trauen kann, ist unsicher.


von Maike A.

Montag, 10. November 2008

Formel 1: Lewis Hamilton ist Weltmeister

Nach einem äußerst spannenden und spektakulären Rennen, welches 71 Runden mit 305,909 km Renndistanz umfasste und der letzte Grand Prix der Formel-1-Saison 2008 war, steht der Champion fest: Lewis Hamilton. Wie schon im letzten Jahr wurde die Formel-1-Weltmeisterschaft erst im letzten Rennen entschieden.
Letztes Jahr gewann Kimi Raikkönen, obwohl Lewis Hamilton 7 Punkte Vorsprung auf ihn hatte. Auch dieses Jahr hatte Lewis Hamilton wieder 7 Punkte Vorsprung auf den 2. Rangierten, nur hieß der direkte Konkurrent um die Weltmeisterschaft nicht Kimi Raikkönen, sondern Felipe Massa. Beide sind im Dienste der Scuderia Ferrari tätig.
Ein Dialog für die Geschichtsbücher: "Wenn ich groß bin, Mister Dennis, fahre ich für Sie Formel 1 und werde dann auch Weltmeister!" Exakt dieses sagte vor 14 Jahren der damals fast zehnjährige Lewis Hamilton nach einer Kart-Siegerehrung zu dem stolzen McLaren-Chef. Dennis notierte sich Namen und Adresse, zwei Jahre später schloss er mit dem jungen Lewis einen Vertrag, den er jetzt bis 2012 verlängerte und der dem neuen Weltmeister Hamilton ungefähr 100 Millionen Euro einbringt - ohne die weiteren Werbe-Millionen. Jetzt ist er mit 23 Jahren der jüngste Weltmeister aller Zeiten, zudem ist es der erste McLaren-Mercedes-Titel für einen Farbigen.

Die Rennstrecke in Sao Paolo, "Autodromo José Carlos Pace", ist nach dem Rennfahrer Carlos Pace benannt, der hier seinen einzigen Grand-Prix-Sieg 1975 holte - zwei Jahre später verunglückte er bei einem Flugzeugabsturz tödlich.
© laKai, Nils

Schülerratssitzung vom 7. November

Am Freitag dem 7. November 2008 fand im Forum die erste Schülerratssitzung in diesem Jahr unter der Leitung von Hendrik Meyer und Steffen Haake statt. Themenschwerpunkte waren die Wahl der Schülersprecher für den Schulvorstand und die Gesammtkonferenz (GeKo) sowie die Einführung einer Schülerkonferenz für die Sekundarstufe II.

Bondgirls



Die Frauen in Bondfilmen verändern sich, darüber gibt es sogar eine wissenschaftliche Studie. Doch was genau hat sich verändert?
Am Anfang – 1962 – war es Ursula Andress, deren Job es war, im Bikini aus dem Wasser zu steigen und von Bond gerettet zu werden. Und doch wird sie immernoch oft als bestes Bondgirl überhaupt gesehen.
Während es 1964 in Goldfinger noch eine Frau namens Ding gegeben hat, wurde Bond 1965 in Feuerball von Domino Derval (Claudine Auger) sogar das Leben gerettet.
1966 in man lebt nur zweimal war Aki (Akiki Wakabayashi) schließlich das erste Bondgirl das für 007 sterben musste.
1969 in Im Geheimdienst ihrer Majestät ist Tracy di Vincenzo (Diana Rigg) dagegen sogar mit ihm verheiratet. Wenn auch nicht wirklich freiwillig und lange hat es dann auch nicht gehalten da Tracy im Laufe des Films erschossen wird.
Die Erste, die offiziell als Haupt- und nicht nur als Nebenrolle galt, war 1971 Tiffany Case (Jill St. John) in Diamantenfieber. Dafür, wie wichtig die Bondgirls geworden waren, ziemlich spät, aber trotzdem ein großer Schritt für die Bondgirls da sie endlich ernst genommen wurden.
1970 war Anja Amassova (Barbara Bach) dann die erste richtige Gegnerin für Bond.
Es folgen eine CIA-Agentin und Astrophysikerin in Moonraker (1979) und die namensgebende Octopussy (1983).
In Die Welt ist nicht genug (1999) hatte er es dann mit Elektra King (Sophie Marceau) als Gegenspielerin zu tun, die ihm das Leben wirklich schwer machte.
Auch stand ihm mit Dr. Christmas Jones (Denise Richards) eine gelernte Atomexpertin zur Seite, deren Fähigkeiten ihm letztendlich den Hals retteten.
Auch 2002 in Stirb an einem anderen Tag und im aktuellen Film sind es wieder Agentinnen die Bond zur Seite stehen. Dass er in Casino Royale (2006) in Vesper Lynd (Eva Green) sogar verliebt war und sie selbst im Tod in Ein quantum Trost noch eine große Rolle spielt zeigt die Veränderung der Bondgirls auch extrem.
So kann man festhalten, dass sich die Bondgirls vom Mädchen, das gerettet werden muss mit der Zeit zu intelligenten Gegenspielerinnen, Wissenschaftlerinnen und Agentinnen entwickelt haben.
Sind Bondgirls also Feministinnen? Nein, bestimmt nicht.
Verändern sie sich? Ja, auf jeden Fall.

Janna Heyen

Samstag, 8. November 2008

Der Lhc oder werden wir alle sterben?



Der LHC ist ein knapp 27 Kilometer langer Teilchenbeschleuniger, der Protonen und geladene Atomkerne auf hohe Energien und dann zum Zusammenstoß bringt. An vier Detektoren (ATLAS, CMS, LHCb und ALICE) untersuchen Physiker dann, was bei diesen Zusammenstößen geschieht. Die Teilchen werden die in diesem ca. 27 Kilometer langen Röhrensystem mit ungefähr 10.000 Ultrastarken Magneten auf beinahe Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.



Es gibt einige Skeptiker die es angesichts dieser Riesigen Maschine mit der Angst zu tun bekommen haben und nun versuchen die Experimente zu stoppen. Sie behaupten dass bei Inbetriebnahme des LHC Schwarze Löcher entstehen die dann die Erde aufsaugen. Die Physiker des LHC erklärten jedoch, dass der Effekt der im Large Hardon Collider simuliert wird Tagtäglich millionenmal in unserer Atmosphäre geschieht. Der LHC ist lediglich eine Einrichtung in der man diese Vorkommnisse besser beobachten und studieren kann.

Für manche mag auch noch interessant sein dass der LHC insgesamt über 3 Milliarden Dollar gekostet hat die gemeinschaftlich von über 30 Staaten in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit bezahlt wurden. Mit einer Kollisionsenergie von bis zu 14 Billionen Elektronenvolt wird der LHC für lange Zeit der leistungsfähigste Teilchenbeschleuniger der Welt sein. Am LHC können dabei Reaktionen bei Energien untersucht werden, die eine Größenordnung höher sind als die Energien, die an bisherigen Teilchenbeschleuniger erreicht wurden.

Im Herbst diesen Jahres wurde der Large Hardon Collider dann endlich in betrieb genommen. Welch ein Wuder alles ist noch da und kein einziges schwarzes Loch versuchte unsere Erde in sich aufzusaugen. Allerdings Gingen beim erstmaligen Start des LCH einige Komponenten zu Bruch deren Reparatur wohl noch etwas dauern wird.
Frühestens in einem Jahr wird der LHC uns dann wohl alle wieder in angst und Schrecken versetzen.

Freitag, 7. November 2008

Albumkritik "The Dream"


„In This Moment“ ist eine Band aus Los Angeles die sich auf die Musikrichtung Metalcore spezialisiert hat

Sie besteht seit 2005, allerdings kamen die Mitglieder erst nach und nach zur Band.
Beautiful Tragedy, ihr erstes Album erschien 2007. Vorher nahmen sie Demos auf und stellten sie ins Internet auf Seiten wie myspace oder youtube, wo sie ihre ersten Fans bekamen.

2008 folgte nun das zweite, im Moment aktuelle Album The Dream. Der große Erfolg blieb ihnen aber bislang aus.

Das neue Album „The Dream“ geht aber mehr in die Rock- anstatt in die Metalcore Richtung.

Die meisten Lieder haben zwar einen guten Sound, allerdings hat Frontfrau Maria Brink ihre Stimme ordentlich zurückgeschraubt.
Wo ihre Stimme früher eher zu härteren Tönen tendierte, ist sie heute bei den meisten Liedern vergleichsweise ruhig geblieben.
Schade eigentlich.
Für die jenigen die es lieber ruhiger mögen ist das Album aber sicher eine willkommene Abwechslung.
Aber nicht alle Lieder sind so ruhig. „Her Kiss“ zum Beispiel zeigt noch viel von dem alten Charakter.

Rundum ist das Album sicher gelungen aber für meinen Geschmack etwas zu leise.

von Tomke und Mareke

Donnerstag, 6. November 2008

Stars und Promis - Ein schönes, aber auch Riskantes Leben


Warum sind gerade die Familien der Stars so gefährdet?

Die Täter kommen leicht an Geld, denn sie wissen ,
dass diese Stars viel davon haben. Für sie ist es leicht verdientes Geld,
wenn Verwandte entführt werden.
Denn so kommen Sie leicht an Lösegeld.
Sie drohen meist, diese zu töten.
Aber auch die Paparazzi´s sind nicht immer Unschuldig.
Luxusvillen im Belagerungszustand, Schlägereien zwischen Paparazzi und Leibwächtern
und auch die Verfolgungsjagd zwischen Stars und Fotografen sind Alltägliche Szenen .
Dadurch stehen diese Personen im „Vordergrund“. Sie werden dadurch leichte Ziele.
Denn auch Bodyguards helfen nicht immer gegen aufdringliche „Fans“.
Sowie in dem Film „der Bodyguard“ wo auch der Präsident getötet wird.

Ein Film als Bespiel:

Der Bodyguard

Der Film erschien 1992 in den Usa. Der Film ist freigegeben ab 12 Jahren und dauert 2 Stunden. Die Regie Micke Jackson und das Drehbuch wurde von Lawrenze Kasdan.
Die Sängerin Rachel Marron ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Doch einige Fans übertreiben es und bestürmen sie.Ihr Manager angagiert deswegen einen Bodyguard den den vermeitlichen „Fan“ von Rachel fern halten soll.
Der Bodyguard,Frank Farmer arbeitete vorher für den Presidenten beim Geiheimdienst. Doch als er den Presidenten bei einem Anschlag nicht beschützen war, weil er nicht im Dienst war, erlitt er ein Trauma. Deshalb bewacht er Rachel sehr genau , sogar ihr Privatleben. Erst findet diese s nervig, doch dann verliben sich die beiden ineinander. Nun muss Frank Farmer ganz besonders auf Rachel aufpassen und seine Pflichten nicht vernachlässigen.

Mit Großem Promotion-Aufwand startete „Warner“ die Kinopremiere von Whitney Housten. Das dies keine Schauspielerische Hochleistung wurde, ahnte man vorher. Was sie in dem Film bietet ist nicht schlecht , aber nicht Oska-reif. Auch Kevin Costner bleibt in seiner Rolle des Frank Farmers eher kühl rollengerecht und blass. Trotz alle dem ist der Film , auch durch die Leistung des Regisseus und des Drehbuchsauto, ein sehr spannender Film , der bis in die letzte Minute Überraschungen bietet. Auch durch den Soundtrack von Whitney Housten trug damit bei. Alles in einem ist das ein sehr gut gelungener Film , der aber noch nicht Oska-reif ist.



Dies soll unter anderem auch zeigen, wie es nun wieder einmal einem Star ergangen ist:
Jennifer Hudson, eine Sängerin und Schauspielerin, verlor ihre Mutter und ihren Bruder, die umgebracht worden sind.
Auch Ihr Neffe wurde wenig später umgebracht. Es ist noch nicht klar,
Ob es ihr Ex- Mann gewesen ist. Er sitzt in Untersuchungshaft.










Von Han
na und Kathrin.

Allgemeine Problematik des Übergewichts // Hunger und Überfluß in Mexico

Als Übergewicht bezeichnet man ein hohes Körpergewicht in Relation zur Körpergröße.
Dies wird Präadipositas genannt.
Schweres Übergewicht (Fettleibigkeit oder Adipositas) dagegen, ist noch dramatischer im
gesundheilichem Sinn.
Ob ein Mensch Normalgewicht hat, Übergewichtig, Untergewichtig oder ähnliches ist,
kann nur schwer ermittelt werden. Es ist von Person zu Person verschieden.
Deshalb wurde ein Body-Mass-Index eingeführt.
Ursachen für Übergewicht sind meist:

* Überernährung
* Bewegungsmangel (und damit mangelnder Energieverbrauch)
* Befriedigungsverhalten (Naschen)
* gestörtes Essverhalten im Sinne von Sucht
* genetische Faktoren
* hoher Fructose-Anteil (insbesondere in Fertigprodukten) stimuliert die Einlagerung von Fetten
* psychologische Faktoren (z. B. Depressionen)
* Stoffwechselstörungen
* Lebensmittelunverträglichkeit
* negative Vorbilder (Übergewicht durch falsche Ernährung und zuwenig Bewegung)



Übergewicht ist logisch die unmittelbare Eintrittspforte zur Adipositas, welche unbestreitbar als Wegbereiter für Krankheiten wie Metabolisches Syndrom, Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose und Herzleiden identifiziert wurde.

Für die meisten Betroffenen stellt Übergewicht jedoch primär ein kosmetisches Problem dar: In unserer Gesellschaft verringert Fettleibigkeit die Chancen bei der Partnerwahl. Ein Nebeneffekt ist, dass für die Meisten dies die wichtigste Motivation darstellt, ihr Übergewicht reduzieren zu wollen.




Hunger und Überfluss in Mexico

In Mexico lebt der dickste Mensch der Welt bzw. lebte, denn er
hat abgenommen. Doch wie kann es sein, das in einem Land, in dem
es so viele Hungernde gibt auch so viele Übergewichtige geben.
Die Hungernden haben kein Geld und daher auch kein Essen.
Die Menschen die Geld haben, sind meistens übergewichtig.
Das liegt an dem vielen fast food was sie jeden Tag
zu sich nehmen. Ist es möglich das zu ändern? Es müsste schon
möglich sein aber die Regierung muss etwas tun, sie müssten
ein paar Soziale Gesetze erlassen, um die Zahl der Hungernden zu reduzieren.

Kommentar:
Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung sagte:
"Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren.
Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet."
Ich stimme der Aussage von Jean Ziegler zu, denn die Regierung in Mexico
könnte sicher etwas gegen den Hunger vieler Mexikaner tun.
Vielleicht eine größere Steuer auf Fast Food Grichte, dann
würden die Leute, die reichlich zum Essen haben, Geld an den Staat zahlen,
dieses Geld könnte der Staat dann nutzen um den Hungernden zu helfen,
ihnen etwas zuessen kaufen oder in jeder Stadt eine Einrichtung bauen,
in der es Essen für Obdachlose austeilt.



Eike Schierz, Lisa Bloem

Kommentar zum Wahlgewinn Obamas



Für einen angekündigten Messias bleibt der Mann erstaunlich nüchtern: Da haben die Amerikaner den ersten schwarzen US-Präsidenten gewählt, da hat einer die beiden mächtigsten politischen Maschinen der USA - die Clintons und die konservative Rechte - hintereinander besiegt und einen schier endlosen Wahlkampf für sich entschieden. Und dann stellt Barack Obama sich einfach hin und schaut mit kühlem, etwas distanziertem Blick auf die vor ihm feiernde Menge. Keine Jubelschreie, keine Extravaganzen. Die Zurückhaltung entspricht dem Ernst der Lage. Denn Obama übernimmt das Land in einer wirtschaftlichen Situation, die so schlecht ist wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Seit den 30er-Jahren hatte wohl kein US-Präsident mehr eine derart schwere Ausgangsposition. Der amerikanische Finanzsektor steht unter Schock, der Immobilienmarkt liegt am Boden, und Millionen von Haushalten sind überschuldet. Zugleich stehen die maroden Autobauer des Landes vor dem Zusammenbruch, Hunderttausende von Jobs sind bedroht oder gehen bereits verloren. Infrastruktur, Gesundheitswesen und Bildungssektor sind für eine Industrienation in einem beschämenden Zustand. Die Ära Obama beginnt mit einer Rezession. Für Euphorie zum Amtsantritt gibt es daher überhaupt keinen Anlass.
So unwirklich dies allerdings in einer solch schlimmen Situation klingen mag: Gerade in der Tiefe der amerikanischen Wirtschaftskrise liegt auch die große Chance Obamas. Anders als Vorgänger George W. Bush, der das Land vor acht Jahren mit einem satten Haushaltsüberschuss übernahm und eigentlich nur vor der Frage stand, wie er das Geld verteilen sollte, ist Obama gezwungen, wirklich zu handeln. Nach einem für die USA schicksalhaften Jahr kann es fast nur noch aufwärts gehen. Wenn es dem neuen Präsidenten gelingt, die US-Wirtschaft mit Konjunkturspritzen vor dem schlimmsten Absturz zu bewahren, könnte er bald als Retter dastehen - mit einem kräftigen Mandat für nachfolgende Strukturreformen. Pläne für eine Umstellung auf erneuerbare Energien, eine echte Gesundheitsreform und bessere Bildung wären nicht utopisch. Die Voraussetzungen für einen Neustart sind gar nicht schlecht. Obama kann sich auf deutliche Mehrheiten seiner Partei in Senat und Repräsentantenhaus stützen. Und der Wunsch nach Veränderung ist nach acht Jahren Bush bei der Bevölkerung so groß, dass ein schwarzer Präsident erstmalig möglich wurde. Man könnte sagen, dass dies auch wohl der größte Verdienst von Georege Walker Bush ist.
Hinzu kommt, dass zwei große Ungleichgewichte der US-Wirtschaft bereits beseitigt sind: Der überproportional große Anteil der Finanzwirtschaft an den Unternehmensgewinnen hat sich mit dem Ende der Investmentbanken erledigt. Und die Blase auf dem Häusermarkt, die zur Grundlage eines nicht durch Einkommen gedeckten Konsums wurde, ist geplatzt. Beides sind schmerzhafte Einschnitte, die jedoch auch zur Grundlage einer Gesundung werden können. Von entscheidender Bedeutung wird sein, ob das nächste Konjunkturpaket wirkt. Immerhin hat der kommende Präsident ohnehin ein Wirtschaftsprogramm, das sich gut auf diese Herausforderung zuschneiden lässt. Obama will den Konsum anheben, neue Brücken, Straßen und Schulen bauen und die Steuerlast senken. All dies wird das Budgetdefizit der USA in Rekordhöhen treiben. Allerdings dürfte ein tiefer Absturz mit weg brechenden Steuereinnahmen noch schwerere Auswirkungen haben. Der erste schwarze Präsident der USA wird ein Rezessionspräsident sein. Darin liegt eine gewisse Tragik. Und eine gewaltige Chance.

Steffen Haake

Mittwoch, 5. November 2008

James Bond

Die Titelmusiken aller James Bond Filme
Eine James Bond Film ohne passende Titelmusik? Nein, danke!


Zu jedem einzelnen Film von James Bond gibt es einen Titelsong und einen jeweiligen Interpret. Es gibt insgesamt 21 Filme, die in die James Bond Reihe gehören.
Einige Filme gehören nicht in die James Bond Reihe wie z.B. „Sag niemals nie“ aus dem Jahre 1983, die zwei Filme, die beide „Casino Royale“ heißen, der eine ist aber aus dem Jahre 1954 und der andere aus dem Jahre 1967, der Film „The Return of the man from U.N.C.L.E.“ (1983) oder der Film „Goldeneye: The Secret life of Ian Fleming“(1989), gehören zu den speziellen James Bond Filmen. Die 2 anderen Filme gehören auch in diese Reihe, doch diese sind entweder nie erschienen oder sind eine Dokumentation.

Hier eine Tabelle mit den Titeln, den Titelsong, der Filme und die dazugehörigen Interpreten:

Titel des Filmes Titelsong Interpret

James Bond jagt Dr. No:
James Bond Theme The Monty Norman Orchestra
Liebesgrüße aus Moskau:
From Russia with Love Johan Barry
Goldfinger:
Goldfinger Matt Monro
Feuerball:
Thunderball Tom Jones
Man lebt nur zweimal:
You only live twice Nancy Sinatra
Im Geheimdienst ihrer Majestät:
We have all the Time in the World Louis Amstrong
Diamantenfieber:
Diamands are forever Shirley Bassey
Leben und Sterben lassen:
Live and let die Paul McCartney & The Wings
Der Mann mit dem goldenen Colt:
The man with the golden Gun Lulu
Der Spion, der mich liebte:
Nobody does it better Carly Simon
Moonraker – Streng geheim:
Moonraker Shirley Bassey
In tödlicher Mission:
For your Eyes only Sheena Easton
Octopussy:
All Time high Rita Coolidge
Im Angesicht des Todes:
A view to a kill Duran Duran
Der Hauch des Todes:
The living Daylights A-hA
Lizenz zum Töten:
Licence to kill Gladys Knight
Golden Eye:
Goldeneye Tina Turner
Der Morgen stirbt nie:
Tomorrow never dies Sheryl Crow
Die Welt ist nicht genug:
The World is not enough Garbage
Stirb an einem anderen Tag:
Die another Day Madonna
Ein Quantum Trost:
Another day to die Alicia Keys & Jack White



Von Carina Grohs

Pearl Habor

Ein Kommentar zum Film Pearl Habor
von Michael Bay (2001)



Pearl Harbor gilt als der am aufwändigste gedrehte Film aller Zeiten - ein Großteil der Flugzeuge und Schiffe von damals wurden originalgetreu nachgebaut, und die Spezialeffekte - sowohl die echten, als auch die computergenerierten - dürften alles übertreffen, was man bisher gesehen hat. In erster Linie jedoch ist Pearl Harbor eine große erzählende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Ereignisse im Pazifik.

Der Film zeigt, wie sich das Drama des Angriffs auf Pearl Habor zugetragen hat.
Ich finde den Film sehr gut, da ein Stück Geschichte verfilmt wurde.
Der Film spiegelt die Freundschaft in Zeiten der Freude und der Trauer wieder.

Carina Grohs

Love Vegas

Ein Kommentar zum Film Love Vegas
Der Originaltitel in Amerika ist „What Happens in Vegas...“
von Tom Vaughan (2008)

Wow, was für ein Film. Ashton Kutcher und Cameron Diaz in einen Film. Nicht schlecht, ich hätte mir den Film echt schlimmer vorgestellt. Ich bin in den Film mit sehr geringer Erwartung reingegangen und wurde sehr überrascht. Eine tolle Komödie die echt sehenswert ist, mit tollen Gags und es gibt einiges zu lachen. An manchen stellen droht es doch zu kitschig zu werden aber für meinen Geschmack war das noch völlig Okay. Kutscher in seiner Rolle als total schrecklichen Ehemann hat es doch noch ziemlich gut hinbekommen das man ihn trotzdem mag und Cameron Diaz gleich das zweite Mal geheiratet hat. Einfach total süß! Es macht einfach richtig viel Spaß sich den Film anzugucken. Ich empfehle ihn nur weiter.

Carina Grohs

Montag, 3. November 2008

James Bond 007

Alle James-Bond-Darsteller von 1962-2008



Im Jahre 1962 kam der erste James-Bond-Film in die Kinos.
Bisher haben sechs Schauspieler den berühmtesten Agenten der Welt gespielt:

Sean Connery (78):

Sean Connery wurde am 25. August 1930 in Fountainbridge, Schottland geboren. Er spielte 7x in der Rolle des James Bond.
Sean Connerys Bond-Filme:

. James Bond 007 jagt Dr. No (1962)

. Liebesgrüße aus Moskau (1963)

. Goldfinger (1964)
. Feuerball (1965)
. Man lebt nur zweimal (1967)
. Diamantenfieber (1971)

. Sag niemals nie (1983


George Lazenby (69):
George Lazenby wurde am 5. September 1939 in Goulburn, Australien geboren.
Er spielte 1x in der Rolle des James Bond.
George Lazenby Bond-Film:

. Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)

Roger Moore (81):

Roger Moore wurde am 14.10.1927 in Stockwell, South London, England geboren. Er spielte 7x in der Rolle des James Bond.
. Leben und sterben lassen (1973)

. Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)

. Der Spion, der mich liebte (1977)

. Moonraker (1979)
. In tödlicher Mission (1981)
. Octopussy (1983)

. Im Angesicht des Todes (1985)


Timothy Dalton (64):
Timothy Dalton wurde am 21. März 1944 in Colwyn Bay, Wales geboren. Er spielte 2x in der Rolle des James Bond.


Timothy Daltons Bond-Filme:

. Der Hauch des Todes (1987)

. Lizenz zum Töten (1989)


Pierce Brosnan (56):

Pierce Brosnan wurde am 16. Mai 1952 in County Meath, Irland geboren. Er spielte 4x in der Rolle des James Bond.

Pierce Brosnan Bond-Filme:

. Goldeneye (1995)

. Der Morgen stirbt nie (1997)

. Die Welt ist nicht genug (1999)
. Stirb an einem anderen Tag (2002)


Daniel Craig(40):
Daniel Craig wurde am 2. März 1968 in Cherster, England geboren. Er spielte bis jetzt 2x die Rolle von James Bond.


Daniel Craigs Bond-Filme:

. Casino Royale (2006)
. Ein Quantum Trost (2008)

von Maike A.

Freitag, 3. Oktober 2008

Bye Bye Rising Force Online : - (


Es ist ein trauriger Tag für alle Rf Online Fans (zu denen ich auch zähle). Nach langen Gerüchten und Debatten in den Foren ist die schlechte Nachricht Offiziell: Codemasters konnte den Vertrag der zum Betrieb der Europäischen und Nordamerikanischen Server nötig ist nicht verlängern und wird deswegen am Morgen des 10 November 2008 alle seine Server herunterfahren. Dabei war für die nächste zeit ein weiterer Patch angekündigt der ganz neue fähigkeiten, rüstungen etc. ins Spiel integrieren. Ein kleiner hoffnungsschimmer ist dass möglicherweise später noch eine Einigung gefunden wird und die Lizenz beibehalten werden kann. Aber bis dahin müssen wir uns von diesem wunderschönen und auch noch kostenlosen Spiel verabschieden. Bye Bye RF : -(((

Mittwoch, 24. September 2008

Schulmedientag 2008


Am 1. Oktober 2008 findet in der IGS Aurich-West zum ersten Mal ein regionaler Schulmedientag statt. Außerdem wird an diesem Tag die erste Niedersachsen Filmklappe in der Stadthalle Aurich verliehen.
Organisiert wurde der Tag vom Medienzentrum Aurich unter der Leitung des Medienpädagogischen Berater Franz Traxler.
Für diesen Tag ist ein umfangreiches Angebot mit vielfältigen Informationsmöglichkeiten vorgesehen. Aussteller von zahlreichen Schulen aus dem ehemaligen Regierungsbezirk Weser-Ems, sowie von vielen Firmen und den Medienzentren der jeweiligen Landkreise werden geboten. Zum Themenbereich der Schulmedien werden Vorträge über Computersucht, Notebook Klassen und digitale Schulbanken gehalten. Auch eine Vielzahl von Workshops wird stattfinden.
Um 9.00 Uhr wird im Forum der IGS Aurich-West eine Begrüßung durch Landrat Walter Theuerkauf (SPD), Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst (parteilos) und Schulleiter Thorsten Quest erfolgen. Von 10.00 bis 13.00 Uhr werden im Forum vom Gebäude 5 Vorträge gehalten, auf der Bühne Theaterstücke vorgeführt und im Carolinenhof-Kino Aurich für die Niedersachsen Filmklappe gezeigt. Um 14.00 Uhr wird es einen Livemitschnitt auf der Bühne geben. Um 13.30 Uhr wird im Kino „Die Eliteschule – Der Film“ gezeigt und um 16.00 Uhr die Niedersachsen Filmklappe verliehen. Hier wird auch ein Staatssekretär anwesend sein. Um 18.00 Uhr wird dann die Abschlussveranstaltung in der Stadthalle Aurich beginnen. Von 10.00 bis 16.00 Uhr wird die Mensa der IGS Aurich-West geöffnet sein.
Mit Sicherheit wird dieser Tag in vielerlei Hinsicht dazu dienen, über Schulmedien zu informieren, den Horizont von den Verantwortlichen in der Bildung zu erweitern und letztlich die Qualität des Unterrichts im Bereich der Medien zu verbessen.
Weitere Informationen zum Schulmedientag sind unter www.medienzentrum-aurich.de und www.nline.nibis.de/schulmedientag zu finden.

Montag, 15. September 2008

Vettel auf dem ersten Platz

Es ist kaum zu glauben, erst schaffe Sebastian Vettel am Samstag die Pole Position beim Qualifying und das bei schlechtem Wetter. Dann kommt noch dazu, dass er in einem Toro Rosso fährt. DAmit wurde er der jüngste Pole-Setter der F1-Geschichte. Das Rennen lief für ihn dann am Sonntag sehr gut, denn sogar Hamilton musste von Platz 14 starten.


Vettel Blieb während des ganzen Rennes auf der Pole, doch Hamilton folgte ihm schon dicht er arbeitete sich sher schnell anch vorne vor, doch Vettel gewann das Rennen. Damit brach sein F1-Triumph auch den Rekord des jüngsten GP-Siegers. Nun mus nur noch diese Sasion abgewarten werden, ob er in einem andern Team weiterfahren wird oder ob er es diese Saison noch weit rausbringen wird. Man kann nur abwarten...

The Dark Knight















Inhalt:

Bruce Wayne ist unter seinem Decknamen Batman wieder damit beschäftigt, Ordnung und Sicherheit in Gotham City einkehren zu lassen.
Doch der immer mächtiger werdender Feind stellt sich ihm gegenüber. Der geniale, aber bösartige Joker. Er hat seine ganz eigene Vorstellung davon, wer der Herrscher in der Stadt sein sollte. In seiner wahrnhaften Vision möchte er die Stadt in Chaos und Anarchie stürzen und Batman scheint der einziege zu sein, der ihn stoppen könnte. Bis es aber zum endgültigen Show-Down kommt, wird noch viel Blut fließen.
Im Unterschied zu den Batman-Filmen der Neunziger erzählt Christopher Nolan eine düsterere und realistischere Variante der Geschichte.
Der Film ist seit dem 21. August in den Deutschen Kinos zusehen.

von Maike A.

Montag, 8. September 2008

Prager Frühling






Freiheit? Was ist Freiheit?
In der Vergangenheit kämpften die Menschen für ihre politische Meinung , die persönliche Freiheit die ihnen zustand. Ich möchte hier ein Beispiel vorstellen. Ich frage mich, wie und warum kam es zum Prager Frühling und was waren die Absichten der Menschen. Musste es soweit kommen?

Die Tschechoslowakei gehörte zum Machtbereich der Sowjetunion, wollten aber eigene Ideen von Regierung umsetzen. Daraufhin marschierte der Warschauer Pakt, das Militätrbündnis des Ostblocks, in dem Staat ein.
Demonstranten bauten Barrikaden aus umgestürzten Straßenbahen und Lastwagen, um die Übermacht an Soldaten des Warschauer Paktes noch ein wenig aufzuhalten. Ihr Ziel galt der Ausstrahlung unzensierter Nachrichten ins ganze Land. Der Warschauer Pakt drängte immer weiter nach vorne, doch wollte sich niemand die kommende Niederlage und somit ihr Traum auf ein Liberalisierungs-und Demokratisierungsprogramm nehmen lassen. Doch nach einiger Zeit war der Prager Frühling zerschlagen und vorbei.

Der Prager Frühling war im Frühjahr 1968 unter der Führung von Dubcek, dem Vorsitzenden der tschechoslowakischen Kommunisteischen Partei angetreten, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzuführen.Der größte Teil der Zerschlagung des Prager Frühlings spielte sich in der Nacht vom 20 bis zum 21 August ab. Mitten in der Nacht landeten Flugzeuge auf dem Flughafen Prags, Panzer näherten sich der Stadt. All dieses, weil sich die Sowejtunion um ihren Machteinfluss sorgte. Die Prager Bürger wollten einen friedlichen Widerstand, nicht das, was gekommen ist. Sie gingen auf die Straße und demonstrierten für das, was ihnen zustand. Doch sahen dies die Machthaber der Sowejtunion anders. Sie fürchteten die Forderungen des Prager Frühlings und griffen ins Geschenen ein. Was folgte war ein Aufmarsch der Soldaten.

Ich bin der Meinung, dass jedem Menschen zusteht zu denken und meinen, was er will. Auch bin ich der Meinung, dass man nicht auf eine politische Meinung, eine militärische Reaktion folgen lassen sollte. Ein Dialog sollte zwischen beiden Lagern geführt werden. Dieses hätte zur Folge, dass viel Elend vermieden werden kann.


Eike Asche

Urlaub in Kroatien

Ich verbrachte dieses Jahr meinen Sommerurlaub in Kroatien auf der Halbinsel Istrien in der Nähe der Stadt Novigrad. Dort befindet sich der Campingplatz „Sirena“, inmitten eines Pinienwaldes an der Adriaküste. Vom Campingplatz aus hat man einen herrlichen Blick auf die Adria.
Dadurch, dass der Grund der Adria aus Felsen und Gestein besteht, ist das Wasser herrlich klar und man kann bis zu drei Meter auf den Meeresboden schauen und Fische, Krebse und Wasserschnecken beobachten. Ohne Taucherbrille und Schnorchel ist das Baden in dem über 20° Grad warmen Wasser nur halb so schön. Man sollte sich allerdings Badeschuhe anziehen, da man sich sonst leicht an dem scharfen Felsgestein leicht verletzen kann.
Einen Ausflug wert ist auch der Nationalpark Plitvicer Seen. Nach einer ca. dreistündigen Busreise von Novigrad aus hat man sein Ziel erreicht. In dem Nationalpark sind viele Wasserfälle, Seen mit blauem klaren Wasser, wie in einem Swimmingpool, einigen Höhlen und Wälder zu finden. Es gibt 161 Vogelarten, 321 Schmetterlingsarten und 55 Orchideenarten zu sehen. Über vier Stunden kann man durch den imposanten Park wandern und es gibt immer wieder Schönes und Neues zu entdecken. In dem Park wurden auch in den 60er Jahren zahlreiche Winnetou-Filme mit Lex Barker und Pierre Brice gedreht.

Noise Night


Am Samstag, den 13.09.2008, findet im Juz Schlachthof Aurich die "Noise-Night" statt.
Auf die Fresse gibts von den Headlinern "Andorra Atkins" und noch mit von den lokalen
Bands "Elegy For An Icon" und "A Ticket To Neverland".

Einlass: 20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
Genre: Screamo/Hardcore
Eintritt: 4 Euro

Aurich liest ein Buch

Vom 5. bis zum 19.09.2008 finden in Aurich viele Veranstaltungen
zum Projekt ,,Aurich liest ein Buch" statt.
Bei diesem Projekt geht es um das Buch ,,Oskar und die Dame in Rosa",
von Eric-Emmanuel Schmitt.
Es umfasst einige Ausstellungen, unter anderem von der IGS Aurich-West und der JVA Aurich.
Diese Ausstellungen sind in der Lambertikirche in Aurich zu sehen.
Außerdem gibt es noch zahlreiche Buchvorstellungen, Lesungen und auch
Gottesdienste , am Freitag den 12.09.2008 sogar eine "Lange Nacht mit Tanz, Theater, Musik und Lesungen"
im Güterschuppen und Foyer des Gymnasium Ulricianum.
Am letzten Tag (Freitag 19.09.2008) gibt es ein großes Abschlussfest, das mit einem Konzert
mit Anton von Knyphausen beginnt und mit einem Fest rund um die Lambertikirche endet.
Den gesamten Veranstaltungskalender gibt es hier:
http://www.aurich.de/fileadmin/user_upload/Dateien/aur_liest-kalender-innen_fin2.pdf


von Janna H. und Maike A.

Formel-1: Hamiltons Sieg aberkannt

Lewis Hamilton ist der Sieg beim Großen Preis von Belgien nachträglich aberkannt worden. Der Brite wurde am Sonntag für ein Manöver gegen Weltmeister Räikkönen in der 42. Rennrunde mit einer 25-Sekunden-Zeitstrafe belegt. Er habe in einer Schikane abgekürzt und sich so einen Vorteil verschafft, urteilten die Rennkommissare. Damit wurde Massa zum Sieger ernannt, BMW-Sauber-Fahrer Nick Heidfeld rückt auf Platz zwei vor. Hamilton wird als Dritter gewertet, liegt jetzt in der WM-Wertung lediglich noch 2 Punkte vor Massa. McLaren-Mercedes jedoch legt Berufung gegen das FIA-Urteil ein.

Ist die Entscheidung der FIA gerechtfertigt oder maßlos übetrieben? Eines ist klar: die Entscheidung spaltet die Formel-1 und die gesamte Presse. Einige britische Zeitungen kommentieren die Entscheidung so:
'The Guardian': "Hamilton-Strafe schenkt Massa den Sieg in Belgien. Lewis Hamilton gewann bei der karierten Fahne, wurde aber später auf den dritten Platz herabgestuft. Der britische Fahrer bewies einmal mehr, dass er der beste Regen-Fahrer im Feld ist, der die Nerven behielt, als ein plötzlicher Schauer das Rennen ins Chaos stürzte."
'Daily Mail': "Hamilton geschnitten: Verschwörungstheorien machen die Runde, nachdem McLarens Sieg umgeworfen wird.‘
'The Independent': "Hamilton Opfer einer lächerlichen Steward-Entscheidung. Die Entscheidung, Lewis Hamilton auf den dritten Platz herabzustufen, wird lange als die lächerlichste und schändlichste Entscheidung in der Geschichte des Motorsports im Gedächtnis bleiben."

Andere italienische Zeitungen kommentieren die Entscheidung jedoch so:
'Il Tempo': "Ein gerechtes Urteil, das die WM wieder offen macht."
'La Repubblica': "Duelle, Regen, verbotene Überholmanöver, eine Strafe für Hamilton und Massa feiert. Das wirkliche Urteil von Spa lautet: Massa ist jetzt die Nummer eins."

Eine unparteiische, aber auf den Punkt gebrachte Aussage liefert eine spanische Zeitung:
'As': "Der Große Preis von Belgien war das beste Rennen des Jahres. Es wird wegen des spektakulären Zweikampfs zwischen Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen unvergessen bleiben. Hamilton setzte sich (im Rennen) durch, verstieß aber gegen das Reglement."

Jetzt muss man abwarten, was die Berufung gegen die Entscheidung der FIA bringt.

Verschönerungen an der IGS Aurich-West




Anlässlich des am 1. Oktober stattfinden Schulmedientages werden momentan diverse Verschönerungen an der IGS Aurich-West durchgeführt.
Die Arbeiten wurden begonnen, indem die Pflastersteine im Hof zwischen Gebäude eins, drei und vier sowie dem AWT - Bereich aufgenommen wurden, die Wurzeln darunter entfernt und die Steine neu verlegt wurden. Die Betonmauern in diesem Hof wurden farblich passend zum Gebäude eins in einem einladendem Tannengrün gestrichen. in der selben Farbe wurden auch die Zierelemente am Gebäude vier gestrichen. Diese Farbe strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus und verbessert das Lernklima in diesem Bauabschnitt erheblich. Dies liegt auch daran, dass das neue grün an den Fassaden der Gebäude eins und vier und an den Mauern im Hof einen wunderbaren Kontrast zu dem blau an AWT-Bereich und Gebäude drei bildet. Es ist außerdem wissenschaftlich erwiesen, dass die Farbe Grün Ruhe ausstrahlt und sich die Betrachter dieser Farbe u.a. besser konzentrieren können. Dies ist für die Schule sicherlich eine gute Bereicherung. Des Weiteren wurden die Mauern und Flastersteine rund um den AWT-Bereich mittels eines Hochdruckreinigers gesäubert.
Auch die störenden Müllcontainer neben dem Open Air Klassenzimmer des AWT-Bereiches werden entfernt und zu den anderen vor den Liferantenzugang der Mensa gestellt. Dort, wo bis lang die Müllcontainer standen, werden nun Sitzplätze installiert und die Pausen an der frischen Luft erheblich bereichern. Dort, wo die Container nun hingestellt werden, wird das Flaster ebenfalls erneuert.
Vor den zur Sporthalle ausgerichteten Eingängen des Gebäude zwei werden die bislang weissen Wände ebenfalls neu gestrichen. Hierfür wurde ein schönes Zitronengelb gewählt. Diese Wände werden kommende Schülergenerationen, die morgens noch Müde in die Schule kommen, durch ihre erfrischende Farbe erfreuen und ihnen ihren Unterrichtstag versüssen.
Auch die Pergula, bzw. der schöne begrünte Bogengang im Schulpark vor dem MKB-Trakt wird verschönert. Die geschmiedeten Ranggitter an der Pergula werden gerichtet und die Beete mit formschönen Bordsteinen eingefasst.
Die Arbeiten werden von einem beim Landkreis Aurich angestellten Gärtner koordiniert. Durchgeführt werden sie von ein paar Männern, die innerhalb einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an der IGS, der BBS, den Förderschulen am Extumer Weg und dem Gymnasium Ulricianum Außenarbeiten durchführen.

Rihanna nun fast pleite?


Die 7-fache Platinschallplatten- und mehrfache Grammy Award Gewinnerin Rihanna , die mit ihren Hits ,,Umbrella" und ,,Don’t stop the Music" schon Platz 1 der deutschen Charts erobert hat, soll nun, laut Aussage der Medien, pleite sein.


Es heißt, dass Rihanna ihre Managerin Patricia Williams beschuldigt, dass sie ihr Vermögen geklaut haben soll und nur einen kläglichen Rest von rund 20.000 Dollar übrig gelassen habe . Für uns hört sich das ja nach einer Menge Geld an, aber für einen Star mit Privatjet, Designer-Kleidung und einer Reihe Angestellten kommt man nicht sehr weit.Nun äußert sich die Managerin Patricia Williams und meint:,, Es ist nicht meine Schuld das Rihanna nurnoch 20.000 dollar auf ihrem Konto hat.Warum sollte ich sie bestehlen? Ich hab schon für mehrere Stars gearbeitet und alles ging bei denen gut.‘‘


Zudem meint Williams, dass das Label von Rihanna ,,Def Jam‘‘ und ihr Manager Marc Jordan sie falsch fördern und für ihre ,,finanzielle Krise‘‘ schuld ist : ,,Sie ist nur so gut wie ihr letzter Hit, da sie eine Hitkünstlerin ist und Marc sie mit ihren Alben weiter auf den Markt drängen will."


Aber für die Stiefeletten und Riesenohrringe reicht es locker. Das zeigte sie uns am 23. August in der Melrose Avenue mit ihrem Bruder und ,,nicht Freund‘‘ Chris Brown.

Extreme Playgrounds Summer Session


Extreme Playgrounds Summer Session 2008

Hamburg, Pinneberg. Hier fand am 24. August 2008 in der Wasserski Arena die Extreme Playground Summer Session statt.
Am Sonntagmorgen ging es gegen 9 Uhr mit einigen Freunden aus Marienhafe mit dem Zug nach Hamburg.
Hier hatten wir ein paar Schwierigkeiten mit der Bahn, da es in Hamburg Altona Umbauarbeiten gab und wir so nicht ohne Probleme weiter nach Pinneberg fahren konnten.
Da wir öfter als geplant umsteigen mussten, kam es zu einer ziemlichen Zeitverzögerung.
Als wir um 15.00 endlich in Pinneberg angekommen waren, mussten wir noch etwa eine halbe Stunde Schlange stehen, um aufs Gelände zu kommen.
Ab 15.00 Uhr spielten Anti-Flag und verbreiteten gute Laune. Leider bekamen wir davon nur die Hälfte mit.
Kurze Zeit später begannen die Wakeboarder mit ihren Stunts und auch die BMX’er legten in der Miniramp beachtliche Leistungen hin.
Nach zweieinhalb Stunden war für uns die Veranstaltung dann auch vorbei, da wir den
Zug nach Hause noch bekommen mussten.
Ich fand, die Mischung aus Sport und Musik sehr gelungen, auch wenn wir die Auftritte von Pennywise und Mando Diao leider nicht mehr sehen konnten.
Doch wir kamen zu dem Entschluss, dass sich selbst diese kurze Zeit für uns alle gelohnt hatte.
Ich werde die nächste Session, die in unserer Nähe ist, auf jeden Fall besuchen.

Wattenmeer soll Weltnaturerbe werden

Das Land Schleswig-Holstein möchte, dass das Wattenmeer zum Weltnaturerbe wird. Das Wattenmeer wird derzeit mit einer Wattwanderung einem Experten für Naturschutz der IUCN präsentiert.
Drei Tage lang trifft Pedro Manuel Rosabal von der IUCN mit regionalen Fachleuten im nördlichsten Bundesland zusammen. Dies kündigte das Kieler Umweltministerium vor Beginn des Besuchs am Sonntag an. Über die Anerkennung als Weltnaturerbe entscheidet die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco). Sie hat die Fachleute beauftragt, sich persönlich im Wattenmeer umzuschauen. Die Niederlande und Deutschland haben den Platz bei der Unesco in Paris beantragt.

Der IUCN-Experte wird in Nordfriesland eine Wattwanderung zur Hallig Oland mit anschließender Lorenfahrt nach Langeneß unternehmen, Informationen zum Tourismus erhalten und die Internationale Wattenmeerschule im Nationalparkhaus in Husum kennenlernen. Im Landkreis Dithmarschen besucht er eine Seehundstation in Friedrichskoog und es steht eine Schiffstour vor Büsum an. Regionale Experten sowie Mitglieder der Nationalpark-Kuratorien und Vertreter der Politik werden mit dabei sein.

Ein Eintrag auf der Unesco-Welterbeliste wäre ein großer Prestigegewinn und würde ein höheres Tourismusaufkommen bieten. Hamburg bemüht sich deshalb, auf der Liste vorzukommen und diskutiert einen Antrag für die Speicherstadt und das Chilehaus.

Die Entscheidung, ob das Wattenmehr Weltnaturerbe wird, wird im Sommer 2009 gefällt.




Was sind überhaupt „Weltnaturerben“?
Man zählt besondere Naturdenkmäler zu Weltnaturerben. Sie werden besonders geschützt und sind sehr berühmt.



von Eike & Lisa

All Shall Perish - "Awaken The Dreamers"


All Shall Perish - Awaken The Dreamers
Nuclear Blast/Warner (12 Songs / 36:03 Min.) Genre: Melodic-Deathcore



Die aus Oakland stammende Deathcore Band „All Shall Perish“, die sich 2002 gegründet haben,
haben dieses Jahr, nachdem sie 2005 und 2006 die beiden brachialen Alben „Hate.Malice.Revenge“ und „The Price Of Existence“ rausgebracht haben, im Vergleich zu
diesen beiden Alben wurden im neuen Album „Awaken The Dreamers“ neue Masstäbe gesetzt, diese Maßstäbe bedeuten nicht nur eine neue Veränderung für die Band sondern auch für ihre Fans, die sich an einem Melodischeren Album erfreuen können, besonders neu sind melancholisch – instrumentale und daher auch neue Songs wie „The Ones We Left Behinds“
oder der ruhige Song mit Klargesang „Memories Of A Glass Sanctuary“ sind etwas ganz neues
für diese ansonsten brettharte Band. Aber wir müssen uns auch dem hartem Teil und dem
typischen Hernan Hermida, stimmbänder reissenden Gekreische widmen, und das gibt es
auch genug auf diesem Album, Songs wie „Never...Again“ oder „Stabbing To Purge Dissimulation“ enthalten die typischen technischen Gitarrenspuren die mal wieder auf sehr hohem niveau sind. Abschließend ist zu diesem Album noch zu sagen, dass sich der Kauf auf jeden fall lohnt und jeder Deathcore-Fan wird sich an diesem Meisterwerk ergötzen können.

Samstag, 6. September 2008

Die Dame in Rosa

Der 10-jährige leukämielkranke Oskar hat nur noch 12 Tage zum leben. Nachdem Chemotherapie und Knochenmarktransplantation fehlgeschlagen sind, hat er nur noch wenige Tage zu leben. Die Eltern und Ärzte von Oskar gehen dieser schmerzhaften Tatsachen aus dem Weg. Nur die Dame in Rosa, eine engargierte Betreuerin geht auf seine Fragen, Ängste und Wünsche ein.
An jedem Tag 10 Jahre zu durchleben, das ist eine große Herausforderung, die Oskar sich stellt.
" Von heute an betrachtest du jeden Tag, als wären es 10 Jahre"- das ist die geniale idee von Mama Rosa....

Der Buchautor Eric-Emmanuel Schmitt war selbst als Kind schwer krank und erinnert sich, wie er darunter litt, dass die Erwachsenen sich davor fürchteten, über seine Krankheit zu sprechen und deshalb auch all seine Fragen in diesem Zusammenhang überhörten. Diese Erfahrung verarbeitete Schmitt in der Geschichte über einen leukämiekranken Jungen, der nur noch wenige Tage zu leben hat, aber sich seine Lebensfreude bis zuletzt bewahrt, indem er dem Rat einer älteren Krankenschwester folgt.

Der Franzose Eric-Emmanuel Schmitt (*1960) studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Seit Anfang der Neunzigerjahre ist er als Romancier und Dramatiker für Theater, Film und Fernsehen tätig. Inzwischen zählt er zu einem der meistgespielten zeitgenössischen Theaterautoren auf internationalen Bühnen.

Von Janna H. und Maike A.

Montag, 1. September 2008

Mit dem Kopf durch die Wand


In diesem Jahr kamen wieder mal Fortsetzungen über Fortsetzungen: GTA 4, FIFA 2008, Half-Life2 Episode2 u.s.w. Selbst auf der diesjährigen Gamesconvention waren bestimmt 65% der Titel weitefürungen altbewerter Titel. Doch es gibt eben auch Ausnahmen und Half-Life Portal oder eben nur Portal ist einer dieser Lichtblicke. Ein egoshooter in dem keine einzige Person durch dich getötet wird (außer vielleicht du selbst). Die Tasterturbelegung wurde im vergleich mit anderen Titeln auf die eher "niedriegere" anzahl von acht aktionen begrenzt. Wo man bei Battlefield oder Crysis noch drei Hände extra ganz praktisch wären kommt Portal mit allein zwei Sondertasten aus (linke und rechte Maustaste für blaues und orangenes Portal) . Die Geschichte ist ebenfalls schnell erzählt: Eiene Frau (du) mit orangenem Anzug wacht in einer kleinen Glaskabine auf und wird von einer Mechanischen Stimme nach einer Minute durch ein Portal aus dem Gefängnis entlassen. Die Computer Stimme Begleitet dich nun durch die unterschiedlichen Abschnitte eines (so genau weiß ich das auch nicht) Testkomplexes. Nun beginnt das Spiel und ihr müsst mit eurer Portalkanone die unterschiedlichsten Knobeleien lösen.
Hier ein sehr einfaches Beispiel:






Das Spiel hat aber nicht nur einige coole neue Ideen sondern schafft es auch ordinären Würfeln eine Person zu geben indem auf die Seiten ein Herz gedruckt wird und schon hat der Spieler einen Kameraden zur seite gestellt den er leider zum schluss des Levels vernichten muss.


Alles in allem ist Portal das worauf viele Gamer lange gewartet haben. Und zwar ein innovatives Spiel das mit wenig Mitteln auch Titel mit sehr großen Namen in den Schatten stellt.

Das einzige Manko ist dass die Spielzeit relativ kurz bemessen ist. Nach ca.5 Stunden wird man das Ende gesehen haben. Das schmerzt aber nur wenig da immer wieder neue Karten ins Netz gestellt werden die zum freien download bereitstehen.
Als ich das Spiel das erste Mal durchgespielt hatte wollte ich es gleich nochmal spielen. Ich versuchte immer schneller durch die einzelnen Räume zu kommen und meinen persönlichen Highscore zu erreichen.
Also wenn ihr einen Rechner mit Internetanschluss besitzt ist dieses Spiel definitiv einen Blick wert.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Fahrt der beiden Französischkurse aus dem 9. Jahrgang nach Paris

Vom 27. bis zum 30. Juni 2008 haben die beiden Französischkurse des 9. Jahrgangs mit ihren Lehrerinnen Frau Loa und Frau McMahon eine Fahrt nach Paris unternommen. Es bestand seitens der SchülerInnen der Französisch-Kurse schon lange der Wunsch einer Praxis – Exkursion nach Paris, um sowohl die französische Hauptstadt als auch die Sprache besser kennen zu lernen.
Am Freitag war der Tag der Anreise. Mit einem komfortablen Reisebus traf die Gruppe aufgrund der fast 12-Stündigen Fahrt erst recht spät abends in Paris ein. Nach dem gemeinsamen Essen in einem kleinen Restaurant in der Nähe des „ETAP“-Hotels wurden die 2- oder 3- Bettzimmer bezogen. Am Samstag stand nach dem einfachen aber guten Frühstück ein Besuch des Kunstmuseums „Louvre“ auf dem Programm. Schon von außen beeindruckt dieses Museum durch den Kontrast des Barock-Schlosses und der modernen Glaspyramiden, die das Dach des Foyers im Souterrain bilden. In dem riesigen Gebäude konnte man die zahlreichen Kunstwerke, wie Gemälde, Skulpturen, Vasen usw. bestaunen. Besonders interessant war das durch Panzerglas und Steinplatten gesicherte Bild „Mona-Lisa“ von „Leonardo da Vinci“ sowie das ehemalige Appartements von „Napoleon“, welches durch seine einmalige Pracht und Größe in ganz besonderer Erinnerung bleiben wird.
Mittags kauften sich die SchülerInnen im historischen Zentrum von Paris etwas zu essen. Am Nachmittag stand Shoppen, z.B. in den berühmten Kaufhäusern „Printemps“ und „LaFayette“ auf dem Programm. Hierbei fiel auf, dass kaum eine andere Stadt so viele (Mode-)Läden wie Paris, aber auch kaum eine andere Stadt so hohe Preise hat. Um ca. 18.00 Uhr fuhr die Gruppe dann mit der „Métro“ zum Kino „le grand Rex“, welches mit seinem 30er-Jahre-Charme und seiner tollen Atmosphäre begeisterte. Hier wurde der Film „Indianer Jones IV“ auf Französisch gezeigt. Dies war trotz des miserablen Films ein tolles Erlebnis, weil man entgegen der Erwartungen eine ganze Menge verstand und sich dies, desto länger man den Film sah, auch noch steigerte. Nach dem Kinobesuch wurde die Gruppe vom Busfahrer Bernd abgeholt und zum Eifelturm gebracht. Schon die Fahrt zu diesem Wunderwerk der damaligen Technik zeichnete sich durch die unzähligen schönen Gebäude, Brücken und Straßen auf dem Weg dorthin aus. Außerdem konnte man den illuminierten Eifelturm mit seinen zahllosen Blinklichtern bei Nacht und die tolle Atmosphäre dieses Bauwerks am Fluss „Seîne“ bestaunen. Die Fahrt zurück zum Hotel verlief dann allerdings nicht ganz so reibungslos. Der Busfahrer verfuhr sich und nervte vor allem die Lehrerinnen mit seinem „Navi“. Daraufhin scherzte Frau McMahon: „Ich nehme sein „Navi“, und schmeiße es aus dem Fenster!“ und Frau Loa Bedenken äußerte, bei der Rücktour überhaupt vor 19.00 Uhr aus Paris raus zu kommen. Allerdings hatte dies auch einen positiven Nebeneffekt: Die SchülerInnen sahen die „Champs Elysées“ (berühmte Straße), den „Arc de Triomphe“ (Triumphbogen), den „Grand Arche“ (eine Art neuer Triumphbogen) usw. bei Nacht und konnten auch noch das moderne Büro-Viertel mit seinen zahlreichen Hochhäusern bestaunen.
Am Sonntagvormittag machte die Gruppe einen langen Spaziergang durch einige der schönsten Straßen von Paris zu dem Berg „Monmartre“, ging seine vielen Stufen hinauf zur Kirche „Sacre Coer“ und schaute sie sich sowohl von außen, als auch von innen an. Von hier aus liefen die SchülerInnen zu einer „Métro“-Station und fuhren an die berühmte Straße „Champs Elysées“ um in einem Restaurant des Museums „le petit palais“ zu essen. Nach diesem guten Essen wurde dann eine Bootfahrt auf der „Seîne“ mitgemacht. Zum Schluss der Fahrt stiegen wir an der Insel „Ile de la Cité“, auf der die Kathedrale „Notre Dame“ steht, aus. Hier hatten wir eine halbe Stunde Zeit zur freien Verfügung, in der sich einige SchülerInnen das gotische Bauwerk auch von innen anschauten. Dieses fast schon mystisch wirkende Gemäuer erinnert an längst vergangene Zeiten und beeindruckt durch seine gewaltige Größe und seine zahlreichen Verzierrungen gleichermaßen wie durch seine riesige Orgel.
Nachdem man sich in einem der ältesten Parks der Stadt noch ein bisschen entspannen konnte, fuhren wir zurück zum Hotel und sahen das EM-Finale gemeinsam in zwei Zimmern an. Leider konnte die deutsche National-Elf uns nicht so beeindrucken wie es die wunderschöne Stadt Paris sicherlich getan hat!
Zu guter Letzt ist den beiden Lehrerinnen Frau McMahon und Frau Loa noch einmal für die großartige Reise und die tollen Erlebnisse in dieser tollen Stadt zu danken!

Steffen Haake









Montag, 16. Juni 2008

Interview zum Spendenlauf mit Herrn Domengino


Was sind hier an der Schule im Allgemeinen ihre Aufgaben?

Ich bin Sportlehrer, Geschichtslehrer und überwiegend in der Oberstufe tätig. Ich bin Obmann für den Sport in der Sekundarstufe 2 und unterstütze Herrn Zeihe, den Fachbereichsleiter – Sport, in der Organisation des Laufes.
Was versteht man unter einem Spendenlauf?

Der Spendenlauf (Englisch „Fundraisingrun“ übersetzt „Geldeintreibelauf“) an sich steht dafür, dass man junge Menschen motiviert, für einen guten Zweck zu laufen. Ein Spendenlauf wird nun zum dritten Mal an der IGS Aurich-West durchgeführt, allerdings wird der diesjährige in einem wesentlich größeren Rahmen stattfinden. Wir haben beim ersten Spendenlauf nur für rein schulische Verwendungszwecke gesammelt, beim zweiten Spendenlauf haben wir das Geld aufgeteilt: 50% des Erlöses gingen an die Kinder von Tschernobyl, 50% an die Schule. Dieses Mal soll das Geld zu 50% der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Verfügung gestellt werden, um Typisierungen zur Hilfe von Leukämiekranken durchführen zu können. Die anderen 50% sind wieder für die jeweiligen Schulen vorgesehen.

Wie sind sie darauf gekommen, das Geld gerade der DKMS zu stiften?

Also der eigentliche Initiator ist Herr Zeihe, der immer viel für den Sport gemacht hat, aber nun in den wohlverdienten Ruhestand geht. Er dachte sich, dass es schön wäre, wenn er zum Abschluss seiner Lehrer-Karriere noch einmal ein richtiges „Highlight“ initiieren könnte. Schließlich fasste er den Plan, ein Sportfest für alle weiterführenden Schulen Aurichs zu organisieren.Bei so vielen Personen blieb fast nur die Möglichkeit eines (Spenden-)Laufes. Da kam dann die Frage auf, welchem Spendenziel der Lauf dienen könnte. Es gab nun mehrere Vorschläge: Der eine war „Achse“, das ist eine Organisation, die sich mit chronischkranken Kindern beschäftigt. Hier haben die anderen Schulen dann aber gesagt, dass dies keinen Bezug zu Ostfriesland hätte. Somit haben wir überlegt, welche Organisation einen Bezug zu Ostfriesland hat – schließlich standen nur noch zwei Projekte zur Auswahl: Die Unterstützung eines Kinderhospizes oder der DKMS. Die DKMS schien uns sehr passend, weil Leukämie jeden treffen kann. Leukämie ist heilbar, wenn man einen Knochenmarksspender findet. Erkrankt also in Ostfriesland jemand an Leukämie und in Bayern wohnt ein passender Spender, kann man den Kranken und den Spender mit Hilfe einer Typisierung „zusammenbringen“ und der Erkrankte hat eine Chance auf Heilung. Eine Typisierung kostet sehr viel Geld und die betroffenen Familien müssen sich häufig hoch verschulden. Wenn so etwas in einer ostfriesischen Familie nun noch einmal vorkommt, könnten wir finanzielle Unterstützung gewähren.

Wieso nimmt die Hauptschule Sandhorst nicht am Spendenlauf teil?

Als wir über den Verwendungszweck des Geldes diskutiert haben, war die Hauptschule noch „mit im Boot“. Zu diesem Zeitpunkt ist an der Hauptschule jedoch eine Elternbefragung durchgeführt worden, dessen Ergebnis war, dass die Eltern gegen einen solchen Lauf sind. Daraufhin hat sich die Schulleitung dann entschieden, nicht am Lauf teilzunehmen.

Steht die Aktion unter einem Motto?

Das Motto ist „einmal um die Welt“. Wir gehen davon aus, dass wir 4400 – 4500 Läufer zusammenbekommen. Bei einer Streckenlänge von 8,2 Kilometern hoffen wir, dass es klappt, die Welt kilometermäßig (ca. 50.000 km) einmal zu umrunden.

Ist die Länge der Strecke deshalb auf 8,2 km festgelegt worden?

Nein, die Länge der Strecke beträgt 8,2 km, weil so viele Schüler am Lauf teilnehmen. Pro Jahrgang und Start werden zwischen 650 und 800 SchülerInnen starten. In halbstündigen Abständen wird gestartet. D.h., dass immer ca. 1000 Leute auf der Strecke sein werden. Bei einer Streckenlänge von 4 km, so wie es letztes Mal der Fall war, und 1000 LäuferInnen hätte man alle 4 Meter eine/n Läufer/in und bei einer Streckenlänge von 8 km, so wie es jetzt der Fall sein wird, hätte man nur alle 8 Meter eine/n Schüler/in, hier hätten dann alle genug Platz zum Laufen. Irgendwann war dann also klar, dass wir einfach mehr Kilometer machen müssen, selbst um den Preis, dass ein Großteil der SchülerInnen nur eine Runde laufen wird. Denn die, die dann nach 8,2 km sagen „ich lauf jetzt noch mal eine Runde!“, sind nur die ganz harten. Wir rechnen damit, dass etwa 10% zwei Runden laufen und der Rest nur eine, wobei es auch vom Wetter abhängig sein wird. Außerdem gibt es Wasserstationen bei der Lebenshilfe an der Kirchdorferstraße und am Kukelorum. Am Ellernfeld kann man auch Wasser bekommen, das allerdings zum Selbstkostenpreis abgegeben wird.

Was gibt es für Großsponsoren?

Im Grundsatz haben wir nur einen Hauptsponsor, das ist Edeka. Die stellen den Schulen auch Brötchen zur Verfügung, die am Ellernfeld verkauft werden. Außerdem haben sie die rund 40.000 Spendenzettel gedruckt. Ursprünglich wollte Edeka auch das Wassersponsoring übernehmen, aber die Firma Vilsa hat davon gehört und gesagt: „Moment mal, das ist eine ideale Gelegenheit unseren Namen bei SchülerInnen, also bei potentiellen Kunden, bekannt zu machen!“ und hat dann das Wassersponsoring übernommen.














Wie lang hat die gesamte Planung ungefähr gedauert?

Wir sind jetzt bei über einem Jahr Planung. Also von der Idee bis jetzt sind es etwa eineinhalb Jahre.Dies liegt auch daran, dass alles mit 6 Schulen besprochenen werden muss: „Wie starten wir? Wer übernimmt welchen Arbeitsteil? Wie machen wir die Organisation bei den Stationen?“ Dann müssen die Kollegen erst in ihren Schulen nachfragen und das dauert dann eben.

Werden an diesem Tag alle LehrerInnen eingesetzt?

Die KlassenlehrerInnen sind im Stadion zur Betreuung eingesetzt und die anderen Lehrer stehen an den Stationen als Posten für die Verkehrsregelung oder leisten „erste Hilfe“. An unserer Schule, wo wir ja bekanntlich immer zwei KlassenlehrerInnen haben, teilen sie sich die Aufgaben ein.














Was gibt es auf dem Ellernfeld für ein Rahmenprogramm?

Der ganze linke Teil des Ellernfelds wird der Haupt- und Sammelplatz für die Klassen sein und auf dem sog. Nebenplatz, also rechts zum Hallenbad hin, wird eine Großbühne aufgebaut. Dort werden dann ab neun Uhr Schülerbands spielen. Das ist die Chance für Bands, mal vor richtig großem Publikum zu spielen. Jede Band spielt etwa eine Viertelstunde bis zwanzig Minuten. Von unserer Schule spielen zwei, aus Egels spielen zwei Bands und vom Gymnasium und der Realschule spielen sechs oder acht Bands. Um 12:30 Uhr sind dann die Schirmherren Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst (parteilos) und Landrat Walter Theuerkauf (SPD) eingeladen. Dann um 12.45 Uhr soll hoffentlich das Gesamtergebnis bekannt gegeben werden. Also wie viele Kilometer gelaufen worden sind und wie viel Geld eingenommen wurde. Gegen 13.10 Uhr soll der Offizielle Teil der Veranstaltung beendet sein. Die Bands werden noch bis 14.00 Uhr spielen.










Vielen Dank für das Interview!