Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Freitag, 19. Februar 2010

Banksy

Banksy (vermutlich 1974 oder 1975 nahe Bristol, Großbritannien geboren) ist ein britischer Straßenkünstler. Er ist durch seine Schablonengraffitis bekannt geworden, die er nicht nur in Bristol, sondern auch in vielen anderen Städten angebracht hat. Banksy bemüht sich, seinen Namen und seine Identität geheim zu behalten.

Banksy versucht mit seinen Graffitis eine Alternative Sichtweise zu Wirtschaft und Politik zu erreichen. Er verändert zudem auch bekannte Bilder in eigene und kritische Formen um. Dazu macht er auch Arbeiten für wohltätige Zwecke, wie z.b Greenpeace. Im Tate Modern, New Yorker Museum of Modern Art, Metropolitan Museum of Art, Brooklyn Museum, American Museum of Natural History, sowie im Louvre hingen 2005 unbemerkt seine Arbeiten. 2005 wurde das Bild ''Höhlenmalerei'' die einen jagenden Menschen mit Einkaufswagen zeigt, im British Museum gefunden. September 2006 verteilte er 500 Kopien des Paris Hilton Debut Album, auf dem Cover war ihr Körper mit einem Hundekopf zu sehen. Auf der CD waren nur Eigenkompositionen von Banksy. Die Stücke bestehen aus schlichten Rhythmen mit Ausrufen Hiltons („That's Hot!“).
Auch installierte er 2006 eine Skulptur eines Guantanamo-Häftlings in einer Disneyland-Park-Attraktion. Leider wurden mittlerweile viele Werke von Banksy von unbekannten übermalt.

Im Juli 2008 berichtete die britische Zeitung 'The Mail On Sunday', der Name von Banksy sei Robin Gurnningham, sein Agent Steve Lazarides verweigerte eine Aussage.
Sein erstes Buch, Banging your head against a brick wall, erschien in schwarz-weiß, sein zweites Buch Existencilism erschien in Farbe. 2004 erschien sein drittes Buch Cut it out. Anfang 2006 erschien die Zusammenfassung obiger drei Bücher Wall and Piece.

Thierry Guetta veröffentlichte 2009 eine Dokumentation über Banksy mit dem Namen "Exit Through the Gift Shop". Der Film wurde für die Berlinale 2010 und das Sundance Filmfestival 2010 ausgesucht.


Lukas M.

Schüler erpresst Lehrer

In Hildesheim hat ein Schüler versucht seinen Lehrer zu erpressen. Mitlerweile wurde der 19-Jährige Schüler gefasst und hat ein geständnis abgelegt, sagte ein Polizeisprecher.
Der Schüler hatte der Polizei zu Folge in einem anonymen Briefen von dem Pädagogen Bargeld gefordert. Bei einer Übergabe sollen in einem Umschlag aber keine Banknoten, sondern mit Chemikalien präparierte Kopien gelegen haben, die beim Berühren Farbflecken beim Schüler veursachten. Anhand dieser Flecken konnte die Polizei den Schüler finden und überführt.

Lily Allen hört auf!


Grade erst wurde die Sängerin mit einem "Brit Award", als beste britische Solokünstlerin ausgezeichnet.

kürzlich wurde bekannt, dass sie nun aufhören will mit der Musik- wenigstens für 2 Jahre.Laut dem In-touch Magazin sagte Lily Allen, dass sich ihre Einstellung gegenüber der Karriere nicht geändert hat, auch nicht, als sie den Award bekommen hat. Sie meint, es wäre die perfekte Art und Weise gewesen sich zu verabschieden.

Lily allen möchte sich nun mehr der Mode witmen, mit ihrem eigenen Laden und sie gründet nun bald ein Plattenlabel. Zudem hat es noch ein Grund,warum sie ihre Karriere aufgibt. Sie möchte nun mit ihrem Lebensgefährten, Sam Cooper, eine Familie gründen.
Auf jeden fall werden ihre Erfolgs-Hits noch weiterhin im Radio gespielt werden. Diese wären z.b. "not fair" und "The fear".

Rekord-Hilfsaufruf für Haiti


Nachdem ein Erdbeben ganz Haiti zerstört und mehrere Menschenleben gefordert hat (insgesamt sind 200.000 Menschen gestorben), will die UNO jetzt mit einem Rekord-Hilfsaufruf helfen. Sie wollen für insgesamt mehr als 3 Millionen Betroffene 1,5 Milliarden Dollar sammeln. Da jeder dritte Haitianer betroffen ist, forderten UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und sein Haiti-Sonderbeauftragter Bill Clinton die Mitgliedsländer auf, im Laufe dieses Jahres 1,44 Milliarden Dollar (derzeit 1,05 Milliarden Euro) für Haiti zu spenden.
Es sei wichtig, dass dies geschehe, weil 1,2 Millionen Menschen mit Essen versorgt und in Unterkünften untergebracht werden müssten.
Bill Clinton lies verlauten, das Haiti keine Versprechen brauche, sondern richtig Geld, damit sie, wenn sie morgens aufwachen, nicht drüber nachdenken müssen, wie sie oder ob sie an diesem Tag was zu Essen bekommen. Er sagte, dass die Haitianer ihr Land wieder aufbauen wollen, was ohne Geld aber nicht geht. ,,Wie soll man arbeiten wenn man Hunger hat oder die eigenen Kinder krank sind?", fragte er.
Die UNO versicherte, dass sie versuchen würden das Geld so gut wie möglich auszugeben.

Amoklauf in Ludwigshafen

Vor kurzem ereignete sich in Ludwigshafen an einer Berufsschule ein Amoklauf. Der Amokläufer heißt Florian K. und er hatte es auf bestimmte Lehrer abgesehen, wovon er jedoch nur einen erwischt hat. Florian ging gezielt in das Gebäude, wo dieser Lehrer, ein 58-jähriger Lehrer fürs Malen und Lackieren, unterrichtete, den er auf einer Treppe erstach. Der Lehrer starb noch an der Schule. Von den Schülern wurde er als 'streng aber nett' bezeichnet und 'konnte auch mal Quatsch machen'. Das Motiv seien angeblich zu schlechte Noten für Florian gewesen.
Danach entfachte er ein Feuer, welches von einem Lehrer ausgetreten wurde, und betätigte den Feueralarm. Erst durch den Alarm merkte der Rest der Schule, dass etwas an der Schule passiert.

Nur durch schlechte Noten wird man jedoch nicht zum Amokläufer, was Florian noch zu der Tat getrieben hat wird noch ermittelt, bekannt ist allerdings, dass er sich schon vor der Tat versucht hat umzubringen und das bei dem Amoklauf nochmal versuchen wollte, da er auf seiner Website sein Todesdatum auf '2010' gesetzt hatte. Er ließ sich jedoch kampflos verhaften.

Seine Waffen waren ein Outdoor-Messer und eine Schreckschusspistole, wovon er viele zu hause lagerte, auch wie er an diese Waffen kam ist noch nicht geklärt.
Um sich in solchen Fällen besser zu schützen, wurden für die Lehrer spezielle Handys bestellt, mit denen sie sich gegenseitig warnen können, jedoch waren diese noch in der Lieferung.