Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West
Montag, 28. April 2008
Die Entstehung des Olympialogos
Die Olympischen Ringe zählen zu den bedeutendsten Symbolen der Welt. Überall werden sie erscheinen. Auf den Bildschirmen, auf Flaggen, auf den Hosen und T-Shirts der Athleten. Doch woher kommen sie eigentlich ? 1914, 18 Jahre nach den ersten Spielen , stellte Pierre de Coubertin die Ringe als Symbol vor. Er entwarf das Symbol von einer Werbung von Dunlop aus er Zeitschrift „Radfahr-Chronik“. Dort wurden fünf miteinander verbundene Ringe die Fahradreifen darstellen sollten gezeigt. So übernahm er in gewisser Maßen den Inhalt und machte daraus das Olympialogo.
Olympisches Turnen
Das Turnen ist seit Athen 1896 mit acht verschiedenen Disziplinen
olympisch. Damals durften aber nur Männer teilnehmen.
Frauenturnen ist erst seit Amsterdam 1928 eine olympische Disziplin.
Damals war es noch eingeschränkt.
Die heutigen Disziplinen der Frauen sind: Mehrkampf im Einzel (Vierkampf)
und in der Mannschaft, Bodenturnen, Schwebebalken, Stufenbarren, Pferdsprung und Trampolin.
Die Männer turnen in den Disziplinen Mehrkampf im Einzel(Sechskampf) und in der Mannschaft, Bodenturnen, Ringe, Reck, Seitpferd, Barren, Pferdsprung und Trampolin.
Bewertet werden die Turner von ungefähr sechs Kampfrichtern mit Noten von eins bis zehn. Dabei ist eins die Schlechteste und zehn die Beste Note ( die aber kaum erreicht wird).
Hier ein Video, das Vanessa Ferrari beim Bodenturnen zeigt:
http://de.youtube.com/watch?v=83QVGCpbnhk&feature=related
Vanessa Ferrari wurde im November 1990 in Italien geboren.
Sie hat schon viele Erfolge im Turnen zu verzeichnen.
Ihre erste Medaille holte sie 2004 bei den Juniorenweltmeisterschaften.
Es war die Silbermedaille im Mehrkampf.
Ein Jahr später holte sie drei Goldmedaillen bei der Jugendolympiade, 2006 Gold bei der Europameisterschaft.
Im Oktober 2006 wurde sie Weltmeisterin im Mehrkampf.
Maike A. und Janna H.
olympisch. Damals durften aber nur Männer teilnehmen.
Frauenturnen ist erst seit Amsterdam 1928 eine olympische Disziplin.
Damals war es noch eingeschränkt.
Die heutigen Disziplinen der Frauen sind: Mehrkampf im Einzel (Vierkampf)
und in der Mannschaft, Bodenturnen, Schwebebalken, Stufenbarren, Pferdsprung und Trampolin.
Die Männer turnen in den Disziplinen Mehrkampf im Einzel(Sechskampf) und in der Mannschaft, Bodenturnen, Ringe, Reck, Seitpferd, Barren, Pferdsprung und Trampolin.
Bewertet werden die Turner von ungefähr sechs Kampfrichtern mit Noten von eins bis zehn. Dabei ist eins die Schlechteste und zehn die Beste Note ( die aber kaum erreicht wird).
Hier ein Video, das Vanessa Ferrari beim Bodenturnen zeigt:
http://de.youtube.com/watch?v=83QVGCpbnhk&feature=related
Vanessa Ferrari wurde im November 1990 in Italien geboren.
Sie hat schon viele Erfolge im Turnen zu verzeichnen.
Ihre erste Medaille holte sie 2004 bei den Juniorenweltmeisterschaften.
Es war die Silbermedaille im Mehrkampf.
Ein Jahr später holte sie drei Goldmedaillen bei der Jugendolympiade, 2006 Gold bei der Europameisterschaft.
Im Oktober 2006 wurde sie Weltmeisterin im Mehrkampf.
Maike A. und Janna H.
Die Olympischen Spiele der Neuzeit
Währen des 17. Jahrhunderts, fanden mehrmals „olympische“ Wettkämpfe in Frankreich und Griechenland statt.. Es waren jedoch allesamt eher kleine Veranstaltungen mit bestenfalls überregionalem Charakter. Als einziger ernsthafter Vorläufer der modernen Olympischen Spiele gelten die Olympien, die zwischen 1859 und 1889 in Griechenland stattfanden. Sie wurden von Evangelos Zappas ins Leben gerufen und durch eine Königliche Verfügung von Otto I. als eine nationale Aufgabe von hohem Rang angesehen, die auch internationale Beachtung erfuhr.
Nachdem 1766 die Sport- und Tempelanlagen in Olympia wieder entdeckt worden waren, begannen 1875 groß angelegte archäologische Ausgrabungen unter deutscher Leitung. Der Wunsch nach einer Wiedererweckung des olympischen Gedankens verbreitete sich. So sagte Baron Pierre de Coubertin damals: „Deutschland hatte das ausgegraben, was vom alten Olympia noch vorhanden war. Warum sollte Frankreich nicht die alte Herrlichkeit wiederherstellen?“
Die ersten Olympischen Spiele waren ein großer Erfolg. Obwohl weniger als 250 Athleten teilnahmen, waren die Spiele das größte sportliche Ereignis, das je seit der Antike stattgefunden hatte. Die griechischen Offiziellen waren vom Erfolg derart begeistert, dass sie den Vorschlag machten, die Spiele zukünftig immer in Griechenland stattfinden zu lassen. Doch das IOC entschied sich für eine Rotation zwischen verschiedenen Ländern.
Bei den Olympischen Spiele der Neuzeit, durften nur Ehrenmänner mitspielen. So wurden Amateure angesehen, Profis durften nicht teilnehemen. Viele Profis waren sauer, weil sie viel trainieren, aber an einem solch großen Wettkampf nicht teilnehmen durften. 1912 wurde der Olympiasieger Jim Thorpe ausgeschlossen, nachdem man herausgefunden hatte, dass er eine halbprofesionelle Baseballkarriere hinter sich hatte.
Im 20 Jahrhundert begeisterten sich die Menschen immer mehr für dieses event. Ich finde die Olympischen Spiele gut, weil sie den Nationen an den Tagen an denen sie laufen, den Frieden bringen. Die Olympischen Spiele sind nämlich darauf aufgebaut, dass alle Nationen an den Tagen an denen diese Spiele laufen, Frieden halten. Ich würde es gut finden, wenn Profis und Amateure getrennt antreten. Also eine Olympiade für die Profis und eine für die Amateure. Dass aus den Menschen in der ganzen Welt die Besten rausgesucht werden, find ich sehr schön, denn viele Leute, wollen einfach die Besten der Besten finden.
von Eike S.
Währen des 17. Jahrhunderts, fanden mehrmals „olympische“ Wettkämpfe in Frankreich und Griechenland statt.. Es waren jedoch allesamt eher kleine Veranstaltungen mit bestenfalls überregionalem Charakter. Als einziger ernsthafter Vorläufer der modernen Olympischen Spiele gelten die Olympien, die zwischen 1859 und 1889 in Griechenland stattfanden. Sie wurden von Evangelos Zappas ins Leben gerufen und durch eine Königliche Verfügung von Otto I. als eine nationale Aufgabe von hohem Rang angesehen, die auch internationale Beachtung erfuhr.
Nachdem 1766 die Sport- und Tempelanlagen in Olympia wieder entdeckt worden waren, begannen 1875 groß angelegte archäologische Ausgrabungen unter deutscher Leitung. Der Wunsch nach einer Wiedererweckung des olympischen Gedankens verbreitete sich. So sagte Baron Pierre de Coubertin damals: „Deutschland hatte das ausgegraben, was vom alten Olympia noch vorhanden war. Warum sollte Frankreich nicht die alte Herrlichkeit wiederherstellen?“
Die ersten Olympischen Spiele waren ein großer Erfolg. Obwohl weniger als 250 Athleten teilnahmen, waren die Spiele das größte sportliche Ereignis, das je seit der Antike stattgefunden hatte. Die griechischen Offiziellen waren vom Erfolg derart begeistert, dass sie den Vorschlag machten, die Spiele zukünftig immer in Griechenland stattfinden zu lassen. Doch das IOC entschied sich für eine Rotation zwischen verschiedenen Ländern.
Bei den Olympischen Spiele der Neuzeit, durften nur Ehrenmänner mitspielen. So wurden Amateure angesehen, Profis durften nicht teilnehemen. Viele Profis waren sauer, weil sie viel trainieren, aber an einem solch großen Wettkampf nicht teilnehmen durften. 1912 wurde der Olympiasieger Jim Thorpe ausgeschlossen, nachdem man herausgefunden hatte, dass er eine halbprofesionelle Baseballkarriere hinter sich hatte.
Im 20 Jahrhundert begeisterten sich die Menschen immer mehr für dieses event. Ich finde die Olympischen Spiele gut, weil sie den Nationen an den Tagen an denen sie laufen, den Frieden bringen. Die Olympischen Spiele sind nämlich darauf aufgebaut, dass alle Nationen an den Tagen an denen diese Spiele laufen, Frieden halten. Ich würde es gut finden, wenn Profis und Amateure getrennt antreten. Also eine Olympiade für die Profis und eine für die Amateure. Dass aus den Menschen in der ganzen Welt die Besten rausgesucht werden, find ich sehr schön, denn viele Leute, wollen einfach die Besten der Besten finden.
von Eike S.
Fußball als olympische Disziplin
Fußball ist seit 1908 offizielle olympische Disziplin. Die Einführung war keine Überraschung, da Fußball bereits seit den Olympischen Sommerspielen 1900 als "Schaukampf" (inoffiziell) gespielt wurde. Zu Beginn traten noch normale Fußballvereine gegeneinander an, erst später kam es zu Länderspielen. Außerdem wurde 1908 festgelegt, dass bezahlte Spieler, also Profis, nicht teilnehmen durften.
Bisher war Fußball nur einmal nicht als olympische Disziplin vertreten, dies war im Jahre 1932. Offiziell hat das IOC (International Olympic Comittee) Fußball wegen Amateurstatus-Streitigkeiten gestrichen. Man sagt aber auch, dass Los Angeles (der Austragungsort) keinen Fußball haben wollte.
1952 wurden die Qualifikationsspiele eingeführt. Dank des Amateurstatus konnten sich die Ostblockstaaten, die bei der WM und EM meist relativ schlecht abschnitten, in den vorderen Rängen platzieren. Mit Ausnahme von 1984 gewannen die Ostblockstaaten von 1952 bis 1988 ununterbrochen die Goldmedaille.
Allerdings wird noch heute der Amateurstatus in Frage gestellt. 1984 wollte das IOC auch Profispieler bei den Turnieren zulassen, nachdem das Turnier immer weiter an Bedeutung verlor. So einigte man sich mit der FIFA darauf, dass die Nationalmannschaften keine Spieler aufstellen durften, die bereits bei Fußball-Weltmeisterschaften aufliefen. Ab 1992 durften sogar nur noch Profis, die nicht älter als 23 Jahre waren, teilnehmen, jedoch jede Mannschaft drei ältere Spieler nominieren darf. Es gab immer wieder Streitigkeiten und neue Regelungen. Den Status hat die FIFA aufgestellt, um keine Konkurrenz zur Fußballweltmeisterschaft zu haben.
Obwohl die olympischen Fußballspiele zu den ältesten und wichtigsten Fußballereignissen gehört, stehen sie nur an dritter Stelle hinter der Weltmeisterschaft und der Europameisterschaft. Und das, obwohl die erste Weltmeisterschaft erst 22 Jahre später, 1930, fandstatt. Jedoch war dies nicht immer so, 1936 wurde sogar der damalige Nationaltrainer des Deutschen Reiches suspendiert, weil er zu früh ausgeschieden war.
Bisher war Fußball nur einmal nicht als olympische Disziplin vertreten, dies war im Jahre 1932. Offiziell hat das IOC (International Olympic Comittee) Fußball wegen Amateurstatus-Streitigkeiten gestrichen. Man sagt aber auch, dass Los Angeles (der Austragungsort) keinen Fußball haben wollte.
1952 wurden die Qualifikationsspiele eingeführt. Dank des Amateurstatus konnten sich die Ostblockstaaten, die bei der WM und EM meist relativ schlecht abschnitten, in den vorderen Rängen platzieren. Mit Ausnahme von 1984 gewannen die Ostblockstaaten von 1952 bis 1988 ununterbrochen die Goldmedaille.
Allerdings wird noch heute der Amateurstatus in Frage gestellt. 1984 wollte das IOC auch Profispieler bei den Turnieren zulassen, nachdem das Turnier immer weiter an Bedeutung verlor. So einigte man sich mit der FIFA darauf, dass die Nationalmannschaften keine Spieler aufstellen durften, die bereits bei Fußball-Weltmeisterschaften aufliefen. Ab 1992 durften sogar nur noch Profis, die nicht älter als 23 Jahre waren, teilnehmen, jedoch jede Mannschaft drei ältere Spieler nominieren darf. Es gab immer wieder Streitigkeiten und neue Regelungen. Den Status hat die FIFA aufgestellt, um keine Konkurrenz zur Fußballweltmeisterschaft zu haben.
Obwohl die olympischen Fußballspiele zu den ältesten und wichtigsten Fußballereignissen gehört, stehen sie nur an dritter Stelle hinter der Weltmeisterschaft und der Europameisterschaft. Und das, obwohl die erste Weltmeisterschaft erst 22 Jahre später, 1930, fandstatt. Jedoch war dies nicht immer so, 1936 wurde sogar der damalige Nationaltrainer des Deutschen Reiches suspendiert, weil er zu früh ausgeschieden war.
„Skinhead Attitude“ & „American History X“ Teil 1
Teil1
„Skinhead Attitude“
In dem Film „Skinhead Attitude“ geht es, wie der Filmtitel schon sagt um Skinheads.
Der Film ist ein Dokumentarfilm der ein „Skinheadgirl“ begleitet, auf ihrem Weg und der die Szene und den Lebensstil den „Way of Life“ erklärt. Und das der Ursprung der Skinheads nicht aus der rechten Szene kommt.
Ausserdem werden die rechten Organisationen wie z.B. „Blood&Honour“ vorgestellt und wie diese das Bild der Skinheads zerstören.
Es werden ausserdem Interviews mit Bands und anderen Personen oder Gruppen geführt.
In dem Dokumentarfilm wird ausserdem erklärt was für Musik sie hören und wie die einzelnen Richtungen wie Oi und Ska entstanden sind.
Ich denke, das sich jeder diesen Film ansehen sollte, damit die Vorurteile „Schwarze Stiefel,weiße Schnürsenkel,Bomberjacke,Glatze =Skinhead=Nazi“ verschwinden.
Allerdings ist nicht jeder der so aussieht ein echter Skinhead und könnte ein Nazi sein, dies kann man aber nicht nur an den Klamotten festmachen.
Ihr könnt euch hier den Film kostenlos angucken:
http://video.google.de/videoplay?docid=1352778664301005962&q=skinhead+attitude&total=47&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0
Zusätzlich sollte man sich auch noch diese Seite angucken um sich noch besser informieren zu können:
http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/
Die Bahn in Aurich
Bereits 1883 wurde die Bahnstecke in Betrieb genommen.
Im Jahr 1967 wurde der Personenverkehr allerdings eingestellt, gefolgt von der Einstellung des Güterverkehrs im Jahre 1996. Der alte Bahnhof wird seitdem als ein Musik- & Theatergebäude des Gymnasium Ulricianums in Aurich genutzt.
Bevor beschlossen wurde, dass die Bahnstrecke Aurich-Abelitz wieder in Betrieb genommen werden soll, gab es eine große Diskussion um den möglichen Bau einer Bundesautobahn 31, jedoch hätte nach damaligen Planungen ein Teil der Bahnstrecke Abelitz-Aurich dafür weichen müssen. Aus diesem Grunde trug die Diskussion um den Fortbestand der Strecke in Aurich bisweilen ideologisch verhärtete Züge. Befürworter und Gegner der Bahnstrecke erklärten jeweils, dass der fehlende Bahnanschluss beziehungsweise der fehlende A-31-Zubringer Investoren abschrecke.
Als aber das in Aurich ansässige Unternehmen Enercon als mit Abstand größter Investor der Stadt bereit war, 2 Millionen der benötigten 7,5 Millionen Euro beizusteuern, stimmte auch das Bundesland Niedersachsen der Finanzierung zu. Im Jahr 2006 wurden mit dem Einbau einer neuen Weiche im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Abelitz die Reaktivierungsarbeiten begonnen, mittlerweile ist die Bahnstrecke offiziell seit dem 14. April diesen Jahres wieder in Betrieb.
Eine Wiedereinführung des Personenverkehrs wurde im Zusammenhang mit der Reaktivierung in Verbindung gebracht. Die Strecke wird allerdings aus Kostengründen nur für eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h als "Industriestammgleis" ausgebaut, so dass eine Reaktivierung des Personenverkehrs in dieser Form zunächst nicht sinnvoll ist. Dies untersucht jedoch derzeit eine "Machbarkeitsstudie".
LaKai & Moritz
Im Jahr 1967 wurde der Personenverkehr allerdings eingestellt, gefolgt von der Einstellung des Güterverkehrs im Jahre 1996. Der alte Bahnhof wird seitdem als ein Musik- & Theatergebäude des Gymnasium Ulricianums in Aurich genutzt.
Bevor beschlossen wurde, dass die Bahnstrecke Aurich-Abelitz wieder in Betrieb genommen werden soll, gab es eine große Diskussion um den möglichen Bau einer Bundesautobahn 31, jedoch hätte nach damaligen Planungen ein Teil der Bahnstrecke Abelitz-Aurich dafür weichen müssen. Aus diesem Grunde trug die Diskussion um den Fortbestand der Strecke in Aurich bisweilen ideologisch verhärtete Züge. Befürworter und Gegner der Bahnstrecke erklärten jeweils, dass der fehlende Bahnanschluss beziehungsweise der fehlende A-31-Zubringer Investoren abschrecke.
Als aber das in Aurich ansässige Unternehmen Enercon als mit Abstand größter Investor der Stadt bereit war, 2 Millionen der benötigten 7,5 Millionen Euro beizusteuern, stimmte auch das Bundesland Niedersachsen der Finanzierung zu. Im Jahr 2006 wurden mit dem Einbau einer neuen Weiche im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Abelitz die Reaktivierungsarbeiten begonnen, mittlerweile ist die Bahnstrecke offiziell seit dem 14. April diesen Jahres wieder in Betrieb.
Eine Wiedereinführung des Personenverkehrs wurde im Zusammenhang mit der Reaktivierung in Verbindung gebracht. Die Strecke wird allerdings aus Kostengründen nur für eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h als "Industriestammgleis" ausgebaut, so dass eine Reaktivierung des Personenverkehrs in dieser Form zunächst nicht sinnvoll ist. Dies untersucht jedoch derzeit eine "Machbarkeitsstudie".
LaKai & Moritz
3 Tote und 8 Verletzte bei Bootsunglück in Moormerland
Am Sonnabend Abend ereignete sich auf dem Rorichumer Tief in Moormerland ein schwerer Bootsunfall. Gegen 20 Uhr kenterte ein etwa 5 meter langes Sportboot mit 11 Passagieren. Bei dem Unfall kam der 57 jährige Bootsführer ums Leben. Ein ADAC Hubschrauber flog einen geborgenen Säugling nach Oldenburg in eine Kinderklinik, doch auch für ihn kam jede Hilfe zu spät, er verstab später im Krankenhaus. 5 der 11 Personen schwammen nachdem das Boot gekentert war ans Ufer, 5 weitere wurden in der Kajüte des Bootes eingeschlossen. Die Feuerwehr rückte mit Kettensägen an und öffnete so den Bootsrumpf und konnte 3 Personen lebend bergen. Für den Bootsführer und den Säugling kam jede Hilfe zu spät. Der 4 Jährige Junge wurde unter dem Boot eingeklemmt und nachdem das Boot geborgen wurde von den Rettungstauchern gefunden. Der Kanal hat eine Tiefe von etwa 1,50 meter. Die Polizei nimmt an das das Sportboot auf Grund auflief und kenterte. Ob ein Fehlverhalten des Bootsführers vorlag ist noch nicht geklärt.
Die Rettungskräfte konnten kaum zu der Unglücksstelle gelangen, es gab nur einen schmalen Sandweg. Jedoch schafften es die Feuerwehrleute eines ihrer Fahrzeuge bis zur Unglückstelle zu fahren und brauchten die Geräte nicht von der Straße zum Kanal schleppen.
Bildquelle: www.oz-online.de
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