Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West
Montag, 25. Februar 2008
Türkische Truppen marschierten in den Irak ein
Die türkische armee startet neuen einmarsch in den nord-Irak. Die neuerliche offensive gilt den kurdischen Rebellen. Die etwa 10.0000 Soldaten überschritten bereits am 22.02.08 die Grenze in den nord-Irak. Im Dezember letzten Jahres waren Türkische Truppen bereits in den Nordirak eingedrungen. Seitdem hatten Kampfflugzeuge mehrmals Stellungen der Rebellen auf irakischem Territorium angegriffen. Die Regierung in Ankara wirft der autonomen kurdischen Regierung im Nordirak vor, nicht ausreichend gegen die Rebellen vorzugehen, die die Grenzregion als Rückzugsgebiet nutzen.
Rappelz Revolution
Rappelz
Revolution
Was ist Rappelz?
"Rappelz Revolution" ist ein kostenloses MMORPG (Massive Multiplayer online Roll-play Game),
Dieses Spiel (bzw. den Client) kann man auf "www.gpotato.com" downloaden.
"Rappelz" spielt man im Internet mit vielen Mitspielern aus ganz Europa.
Lukas wird den Rappelz Spieler Eike Interviewen.
Lukas : "Eike, wie lange spielst du schon Rappelz?"
Eike : "Ich spiele schon fast ein Jahr Rappelz. Freunde von mir spielen dieses Spiel auch und haben ungefähr gleich mit mir begonnen."
Lukas : "Eike, erzähl mir doch ein wenig über das Spiel..."
Eike : "Das Spiel Rappelz ist in 3 Klassen aufgeteilt, die Asura (Dunkel und Böse), die Deva (Hell und Gut) und die Gaia (Orange und Neutral).Am Anfang fängt man auf Trainee´s Island an, auf dieser Insel lernst du mit Fähigkeiten umzugehen und das Gameplay. Wenn man ein Tier oder ein Monster besiegt, kriegt man Erfahrung und kommt seinem nächsten Level ein Stück näher.Ausserdem kriegt man Job Points, mit denen man seine Skills und sein Job-Level erhöhen kann. Durch das Erhöhen des Job-Levels kriegt man neue Fertigkeiten. Wenn man Level 10 und Job-Level 10 erreicht hat, kann man seine Klasse wählen. Asura kann die Klasse Magier, Strider oder Sorcerer werden, Magier zaubert starke Zauber, Strider ist ein sogenannter DD (damage dealer) er benutzt meistens 2 Schwerter oder 2 Dolche (in jeder Hand einen), Sorcerer ist eine "Pet-Class" sie ist speziel auf ein "Pet" (Tier) angewiesen, das bei dieser Pet-Class um einiges stärker ist als bei den anderen Klassen, ausserdem kann diese Pet-Class noch stärkere Zauber zaubern.
Magier kann ab Level 50 seine zweite Klasse erlangen, er kann entweder ein Chaos- magier oder ein Zauberer werden. Strider kann zu Schattenjäger oder Attentäter werden (der Schattenjäger spielt mit einer Armbrust und der Attentäter mit 2 Schwertern/Dolchen. Der Sorcerer kann nur zu einer weiteren Klasse werden, die seine Fähigkeiten nur noch mehr ausbaut, diese Klasse heißt Battle Sorcere. Dies war nur eine der drei Arten, insgesamt gibt es 3 erste, 9 zweite und 15 dritte Klassen."
Lukas : "Ok Eike, das Gameplay hab ich nun verstanden, aber wie ist ist die Grafik und macht das Spiel Spaß?"
Eike : "Die Grafik ist für ein MMORPG, das umsonst ist, relativ okay, es könnte natürlich besser sein, aber ich bin zufrieden und wenn das Spiel keinen Spaß machen würde, warum würde ich es dann spielen?"
Lukas : "Ja Eike, danke dass ich dich Interviewen durfte.‘‘
von Lukas & Eike
Revolution
Was ist Rappelz?
"Rappelz Revolution" ist ein kostenloses MMORPG (Massive Multiplayer online Roll-play Game),
Dieses Spiel (bzw. den Client) kann man auf "www.gpotato.com" downloaden.
"Rappelz" spielt man im Internet mit vielen Mitspielern aus ganz Europa.
Lukas wird den Rappelz Spieler Eike Interviewen.
Lukas : "Eike, wie lange spielst du schon Rappelz?"
Eike : "Ich spiele schon fast ein Jahr Rappelz. Freunde von mir spielen dieses Spiel auch und haben ungefähr gleich mit mir begonnen."
Lukas : "Eike, erzähl mir doch ein wenig über das Spiel..."
Eike : "Das Spiel Rappelz ist in 3 Klassen aufgeteilt, die Asura (Dunkel und Böse), die Deva (Hell und Gut) und die Gaia (Orange und Neutral).Am Anfang fängt man auf Trainee´s Island an, auf dieser Insel lernst du mit Fähigkeiten umzugehen und das Gameplay. Wenn man ein Tier oder ein Monster besiegt, kriegt man Erfahrung und kommt seinem nächsten Level ein Stück näher.Ausserdem kriegt man Job Points, mit denen man seine Skills und sein Job-Level erhöhen kann. Durch das Erhöhen des Job-Levels kriegt man neue Fertigkeiten. Wenn man Level 10 und Job-Level 10 erreicht hat, kann man seine Klasse wählen. Asura kann die Klasse Magier, Strider oder Sorcerer werden, Magier zaubert starke Zauber, Strider ist ein sogenannter DD (damage dealer) er benutzt meistens 2 Schwerter oder 2 Dolche (in jeder Hand einen), Sorcerer ist eine "Pet-Class" sie ist speziel auf ein "Pet" (Tier) angewiesen, das bei dieser Pet-Class um einiges stärker ist als bei den anderen Klassen, ausserdem kann diese Pet-Class noch stärkere Zauber zaubern.
Magier kann ab Level 50 seine zweite Klasse erlangen, er kann entweder ein Chaos- magier oder ein Zauberer werden. Strider kann zu Schattenjäger oder Attentäter werden (der Schattenjäger spielt mit einer Armbrust und der Attentäter mit 2 Schwertern/Dolchen. Der Sorcerer kann nur zu einer weiteren Klasse werden, die seine Fähigkeiten nur noch mehr ausbaut, diese Klasse heißt Battle Sorcere. Dies war nur eine der drei Arten, insgesamt gibt es 3 erste, 9 zweite und 15 dritte Klassen."
Lukas : "Ok Eike, das Gameplay hab ich nun verstanden, aber wie ist ist die Grafik und macht das Spiel Spaß?"
Eike : "Die Grafik ist für ein MMORPG, das umsonst ist, relativ okay, es könnte natürlich besser sein, aber ich bin zufrieden und wenn das Spiel keinen Spaß machen würde, warum würde ich es dann spielen?"
Lukas : "Ja Eike, danke dass ich dich Interviewen durfte.‘‘
von Lukas & Eike
Hardcorepunkkonzert im Juz voller Erfolg
Am Samstag den 23.02.2008 fand im Juz Aurich das Abschiedskonzert der Auricher Hardcorepunkband „ Take a Stand“ und der Trash- und Hardcoreband „ Klaus Kinski“ aus Wittmund statt. Es spielten noch „Aggramakabra“ aus Bremen und „ Smash the statues“ aus den Niederlanden. Das Konzert sollte um 20 Uhr beginnen, fing aber erst um 21 Uhr an. "Klaus Kinski" waren die Opener des Abends und begeisterten das Publikum. Darauf folgten "Smash the statues" und "Aggramakabra". Der Höhepunkt dieses Abends fand mit den Headlinern "Take a Stand" statt. Es waren geschätzte 200 Besucher anwesend, die den beiden Trashbands einen gebührenden Abschied bereiteten. Die Opener "Klaus Kinski" spielten aggressiven Trash und Hardcore, der den Besuchern gut einheitzte. Dann folgten "Smash the statues", die mit ihrem experimentellen Punkrock die Massen anzogen. Nach einer kurzen Umbaupause spielten Aggramakabra aus Bremen. Der Höhepunkt des Abends waren "Take a Stand", die ihr letztes mal auf der Bühne genossen und die Menge zum Pogen brachten.Zum Abschluss folgte eine richtige geile Aftershow-Party mit „DJ Resist“.
Oscarverleihung 2008
Am 24.02.08 fand die 80. Verleihnung des Academy Awards im Kodak Theatre in Los Angeles statt.
Bei der Oscarverleihung werden immer die Filme des Vorjahres ausgezeichnet, hier somit die Filme aus dem Jahr 2007.
Seit dem 26. Dezember 2007 trafen 5000 Mitglieder der AMPAS (Academy of Motion Picture Arts and Sciences, eine professionelle, ehrenamtlich arbeitende Organisation) die Entscheidung, welche Filme eine Nominierung erhalten. Bis zum 12 Januar mussten Stimmzettel an die Academy geschickt werden. Danach wurden die Nominierten veröffentlicht. Die Wahlberechtigten mussten erneuert Stimmen, für die von ihnen Favorisierten abgeben. Die Stimmen wurden ausgezählt und am 24.02 wurden die Preise verliehen.
Als Moderator führte John Stewart durch den Abend.
Und hier die wichtigsten Gewinner des Oscars:
Bester Film- No Country for old Men
Beste Regie- Ethan and Joel Coen-No Country for old Men
Bester Hauptdarsteller- Daniel-Day Lewis
Beste Hauptdarstellerin- Marion Cotillard
Bester Nebendarsteller- Javier Bardem
Beste Nebendarstellerin- Tilda Swinton
Bestes Originaldrehbuch- Diablo Cody -Juno
Bester Animationsfilm- Ratatouille
und noch viele mehr.......
Insgesamt war die Veranstaltung eher langweilig. Es gab keine Skandale und die Dankesreden waren auch nichts besonderes. Als einziger versuchte der Moderator ein bisschen Spaß hineinzubringen. Nach der Verleihung feierten die Stars auf der After Show-Party weiter.
7 Wochen Ohne
1983 beschloss eine Gruppe von Journalisten bei einem "Kneipentreff", 7 Wochen lang, von Aschermittwoch bis Ostern, zu fasten. Dabei ging es nicht nur einfach um den Verzicht von Genussmitteln, sondern es hatte was mit der christlichen Tradition zu tun. Denn dort gilt die Fastenzeit immer noch als Zeit der Besinnung. Schnell machte diese Idee die Runde.In Hamburg, woher diese Idee stammt, machten 300 Personen an der "7 Wochen Ohne Aktion mit. Die Medien halfen dabei, diese Aktion bekannt zu machen.Seit vielen Jahren sind jährlich 2 Millionen Menschen dabei. Dieses Jahr findet "7 Wochen Ohne" schon zum 25. Mal statt. Das diesjährige Motto lautet: " 7 Wochen ohne Geiz ". Ich fand dieses Motto sehr irritierend und konnte damit nichts anfangen. Aber dafür gibt es eine ganz leichte Erklärung:
Viele Menschen verzichten in der Fastenzeit auf Genussmittel wie Süßigkeiten oder Alkohol. Aber diesmal geht es um was ganz anderes. Die Evangelische Kirche, die diese Aktion leitet, möchte mehr Hilfsbereitschaft, mehr Zeit und mehr Gastfreundlichkeit. Die Menschen um uns herum brauchen viel mehr Sonne im Herzen. Ständig fragt man sich: "Was bringt es mir? Warum mach ich das überhaupt?" Diese Fragen stören jede spontane Geste. Wenn alle mit ihren Gaben geizen, dann werden wir alle immer kaltherziger und materieller - so die evangelische Kirche. In den nächsten Wochen sollen alle mal dran denken, wem sie der Nächste sein können.
Die Bedeutung des Ostereis
So,wie es in alten Büchern steht,ist die Welt aus dem Ei entstanden, oder die Götter gehen aus dem Ei hervor. Außerdem geht aus den alten Schriften hervor,dass diejenigen,die das Ei verzehren,von Kräften überhäuft werden sollen. Schon früher wurden die Eier gefärbt,am häufigsten mit der roten Farbe,da diese für die Stärke des Lebens steht. Für die einen war die Eierschale das Sinnbild des alten Testamentes und der Kern des Eies das Symbol des neuen Testamentes. Zum Osterfest sollte das Ei als „Nahrung der Gläubigen“ dienen. Heutzutage wird das Ei eher als „neues Leben“ gesehen und aus diesem Grund werden oft viele Eier verschenkt, da es dem Beschenkten etwas gutes bringen soll.
In den Schulen wird zum großen Teil berichtet,dass das Ei durch das Entstehen des christlichen Glaubens eine noch ganz andere Bedeutung bekam – das rot gefärbte Ei solle an das Blut Jesu erinnern und die Eierschale an das aufgebrochene Grab. Wenn nun jemand ein Ei zu Ostern verschenkt,dann sollte es die Menschen daran erinnern,dass sie eine Hoffnung auf ein ewiges Leben bekommen.
Wie der Brauch,Eier zu verschenken nach Europa kam, ist nicht eindeutig geklärt. Manche sagen, muslimische Türken hätten den Brauch von den Persern übernommen und in Mitteleuropa verbreitet und andere Quellen meinen, die Kreuzfahrer hätten den orientalischen Brauch,rote Eier zu verschenken,eingeführt. Schon seit langer Zeit,seit ca. dem Mittelalter,werden die Eier nicht nur rot,sondern auch in allen anderen Farben bemalt und teilweise auch beschriftet.
Klassenfahrt nach Steibis
Wir, die Klassen 10 c,d,e & g waren vom 7.2.08 - 16.2.08 auf Klassenfahrt im Skigebiet Steibis.
Abends, um 18:30 fuhren wir an der Bushaltestelle Oldersumer Straße mit zwei Bussen ab. Wir fuhren ca. 13 Stunden, allerdings mit einigen Pausen. Am Morgen, an dem wir ankamen, haben wir in einer Hütte an der Imbergbahn gefrühstückt und sind anschließend mit der Gondel hochgefahren, um danach einen 2 stündigen Bergaufmarsch im Schnee zur Falkenhütte anzutreten. Das war furchtbar anstrengend und mühsam. Oben angekommen mussten wir noch ca. eine Stunde vor der Hütte warten, bis das Essen fertig war. Es gab Spaghetti Bolognese. Nach dem Essen mussten wir unsere Koffer, die mit einer Raupe hochgezogen wurden, finden und auf unsere vorher zugeteilten Zimmer bringen, um die Betten zu beziehen und unsere Sachen in die Schränke zu räumen. Alle Zimmer liegen auf einer Etage. Es waren von 2er Zimmern bis zu 10er Zimmern alle Zimmer belegt.
Am Nachmittag des ersten Tages wurden uns die Ski- ,bzw. Snowboardschuhe, sowie die persönlichen Bretter zugeteilt. Einige konnten schon etwas fahren und konnten deshalb gleich loslegen, andere mussten sich erst einmal zurechtfinden und sich an die Bretter gewöhnen.
Am zweiten Tag bekamen wir zum ersten mal Fahrunterricht. Wir wurden in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen eingeteilt. Die Schüler, die noch nie gefahren sind, lernten trotzdem ziemlich schnell und fuhren bald schon sehr gut. Am zweiten Tag trauten sich schon die meisten Skifahrer auf die große Piste, vorher durfte nur auf dem kleinen Idiotenhügel vor der Hütte gefahren werden.
Die nächsten Tage gab es immer den gleichen Alltag: Morgens um halb 8 aufstehen und um viertel nach 8 frühstücken. Um 10 Uhr gab es zwei Stunden Unterricht. Gegen 12 Uhr gab es Mittagessen und um 14 Uhr wieder zwei Stunden Unterricht. Um 18 Uhr gab es Abendessen und ab dann hatten wir Freizeit. Um spätestens 24 Uhr mussten wir alle im Bett sein, daran wurde sich sogar immer gehalten, sodass es keinen Stress mit dem Lehrern gab.
Am vorletzten Tag gab es abends ein Buffet und eine Disco, die allerdings nicht sehr viele begeistern konnte. Das Essen war immer typisch bayrisch, aber ziemlich lecker, darüber hat sich eigentlich niemand beschwert. Die Gastfreundschaft der Hauswirte ließ allerdings zu wünschen übrig.
Am 16.2 mussten wir schon früh, um halb 7 Uhr morgens, aufstehen, um unsere Koffer zu packen, denn sie mussten um halb 8 Uhr ins Tal gebracht werden, um in die Busse verladen zu werden. Um 8 Uhr gab es wie immer Frühstück. Dann mussten wir uns unten in die Gaststube setzen und auf das Mittagsessen warten. Nach dem Essen ging es auf den Abstieg, der wesentlich schneller ging, weil es fast nur bergab ging. Unten angekommen, hatten wir noch kurz Zeit, uns auszuruhen und auf den Bus zu warten, der uns zum Schwimmbad brachte. Nach dem Schwimmen durften wir noch kurz in den Ort, um uns etwas zu essen und zu trinken für die Rückfahrt zu kaufen. Um 18 Uhr ging es dann auch wieder ab nach Hause. Am Morgen sind wir dann gegen 6 Uhr angekommen und wurden von unseren Eltern abgeholt.
Abends, um 18:30 fuhren wir an der Bushaltestelle Oldersumer Straße mit zwei Bussen ab. Wir fuhren ca. 13 Stunden, allerdings mit einigen Pausen. Am Morgen, an dem wir ankamen, haben wir in einer Hütte an der Imbergbahn gefrühstückt und sind anschließend mit der Gondel hochgefahren, um danach einen 2 stündigen Bergaufmarsch im Schnee zur Falkenhütte anzutreten. Das war furchtbar anstrengend und mühsam. Oben angekommen mussten wir noch ca. eine Stunde vor der Hütte warten, bis das Essen fertig war. Es gab Spaghetti Bolognese. Nach dem Essen mussten wir unsere Koffer, die mit einer Raupe hochgezogen wurden, finden und auf unsere vorher zugeteilten Zimmer bringen, um die Betten zu beziehen und unsere Sachen in die Schränke zu räumen. Alle Zimmer liegen auf einer Etage. Es waren von 2er Zimmern bis zu 10er Zimmern alle Zimmer belegt.
Am Nachmittag des ersten Tages wurden uns die Ski- ,bzw. Snowboardschuhe, sowie die persönlichen Bretter zugeteilt. Einige konnten schon etwas fahren und konnten deshalb gleich loslegen, andere mussten sich erst einmal zurechtfinden und sich an die Bretter gewöhnen.
Am zweiten Tag bekamen wir zum ersten mal Fahrunterricht. Wir wurden in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen eingeteilt. Die Schüler, die noch nie gefahren sind, lernten trotzdem ziemlich schnell und fuhren bald schon sehr gut. Am zweiten Tag trauten sich schon die meisten Skifahrer auf die große Piste, vorher durfte nur auf dem kleinen Idiotenhügel vor der Hütte gefahren werden.
Die nächsten Tage gab es immer den gleichen Alltag: Morgens um halb 8 aufstehen und um viertel nach 8 frühstücken. Um 10 Uhr gab es zwei Stunden Unterricht. Gegen 12 Uhr gab es Mittagessen und um 14 Uhr wieder zwei Stunden Unterricht. Um 18 Uhr gab es Abendessen und ab dann hatten wir Freizeit. Um spätestens 24 Uhr mussten wir alle im Bett sein, daran wurde sich sogar immer gehalten, sodass es keinen Stress mit dem Lehrern gab.
Am vorletzten Tag gab es abends ein Buffet und eine Disco, die allerdings nicht sehr viele begeistern konnte. Das Essen war immer typisch bayrisch, aber ziemlich lecker, darüber hat sich eigentlich niemand beschwert. Die Gastfreundschaft der Hauswirte ließ allerdings zu wünschen übrig.
Am 16.2 mussten wir schon früh, um halb 7 Uhr morgens, aufstehen, um unsere Koffer zu packen, denn sie mussten um halb 8 Uhr ins Tal gebracht werden, um in die Busse verladen zu werden. Um 8 Uhr gab es wie immer Frühstück. Dann mussten wir uns unten in die Gaststube setzen und auf das Mittagsessen warten. Nach dem Essen ging es auf den Abstieg, der wesentlich schneller ging, weil es fast nur bergab ging. Unten angekommen, hatten wir noch kurz Zeit, uns auszuruhen und auf den Bus zu warten, der uns zum Schwimmbad brachte. Nach dem Schwimmen durften wir noch kurz in den Ort, um uns etwas zu essen und zu trinken für die Rückfahrt zu kaufen. Um 18 Uhr ging es dann auch wieder ab nach Hause. Am Morgen sind wir dann gegen 6 Uhr angekommen und wurden von unseren Eltern abgeholt.
Abonnieren
Posts (Atom)