Die Mutter konnte sich selbst aus den Trümmern retten und hat dann die Helfer zu ihrem eingeschlossenen Kind geführt, sagte der kolumbianische Einsatzleiter in Haiti, William Tovar.
Das Haus war größtenteils eingestürzt. Nur ein Balken hielt die Decke ab auf das Kind zu fallen. "Es ist ein Wunder", sagte Tovar im kolumbianischen Radio.
Man konnte auch eine Elfjährige retten. Diesmal waren es die Nachbarn die sie aus den Trümmern zogen. "Sie kommt Schritt für Schritt wieder zu sich, zurück ins Leben", sagte Dominique Jean, ein Chirurg, der für die französischen Hilfsgruppen Virade de L'Espoir und Alima vor Ort ist.
Auch am Dienstag wurde eine alte Frau von Helfer gerettet, sieben Tage nach dem Beben wonach der sichtlich bewegte mexikanische Retter Javier Vazquez sagte: "Es fühlte sich an, als ob Gott selbst meine Hand drücken würde." Er rettete, die Dame mit dem Namen Ena Zizi aus den Trümmern der erzbischöfischen Residenz in Port-au-Prince, wahrscheinlich ist sie 69 oder 79 Jahre alt.
Zizi ist nach Aussage der Ärzte kurz vorm verdursten, sie hat einen ausgerenkten Oberschenkel und ein gebrochenes Bein. "Ich bin okay, sozusagen", sagte sie, als sie auf einer Trage weggebracht wurde. "Ich habe niemals aufgegeben. Wir haben dafür gebetet, dass das passiert", sagte ihr Sohn, der in den USA wohnt, den Reportern des Fernsehsenders CNN, nachdem er erfahren hatte, dass seine Mutter lebt. Es werden noch mehr Überlebende unter den Trümmern vermutet, die Rettungskräfte hätten sogar mit einigen reden können. Es ist jedoch ein Rätsel wie die Menschen solange überleben konnten. Die Helfer fanden auch die Leiche des Erzbischofs Joseph Serge Miot. Der Geistliche saß in einem Stuhl, offenbar war er in seinem Arbeitszimmer von dem Beben überrascht worden.
Auch eine junge Frau konnte von den Trümmern eines Supermarktes gerettet werden. Die 25-Jährige sei bei Bewusstsein, und es gehe ihr den Umständen entsprechend gut, sagte ein Helfer. Bis Dienstag hatten 52 Rettungsteams mit 1820 Helfern und 175 Hunden nach Uno-Angaben insgesamt rund 90 Menschen lebend gerettet.
Das Haus war größtenteils eingestürzt. Nur ein Balken hielt die Decke ab auf das Kind zu fallen. "Es ist ein Wunder", sagte Tovar im kolumbianischen Radio.
Man konnte auch eine Elfjährige retten. Diesmal waren es die Nachbarn die sie aus den Trümmern zogen. "Sie kommt Schritt für Schritt wieder zu sich, zurück ins Leben", sagte Dominique Jean, ein Chirurg, der für die französischen Hilfsgruppen Virade de L'Espoir und Alima vor Ort ist.
Auch am Dienstag wurde eine alte Frau von Helfer gerettet, sieben Tage nach dem Beben wonach der sichtlich bewegte mexikanische Retter Javier Vazquez sagte: "Es fühlte sich an, als ob Gott selbst meine Hand drücken würde." Er rettete, die Dame mit dem Namen Ena Zizi aus den Trümmern der erzbischöfischen Residenz in Port-au-Prince, wahrscheinlich ist sie 69 oder 79 Jahre alt.
Zizi ist nach Aussage der Ärzte kurz vorm verdursten, sie hat einen ausgerenkten Oberschenkel und ein gebrochenes Bein. "Ich bin okay, sozusagen", sagte sie, als sie auf einer Trage weggebracht wurde. "Ich habe niemals aufgegeben. Wir haben dafür gebetet, dass das passiert", sagte ihr Sohn, der in den USA wohnt, den Reportern des Fernsehsenders CNN, nachdem er erfahren hatte, dass seine Mutter lebt. Es werden noch mehr Überlebende unter den Trümmern vermutet, die Rettungskräfte hätten sogar mit einigen reden können. Es ist jedoch ein Rätsel wie die Menschen solange überleben konnten. Die Helfer fanden auch die Leiche des Erzbischofs Joseph Serge Miot. Der Geistliche saß in einem Stuhl, offenbar war er in seinem Arbeitszimmer von dem Beben überrascht worden.
Auch eine junge Frau konnte von den Trümmern eines Supermarktes gerettet werden. Die 25-Jährige sei bei Bewusstsein, und es gehe ihr den Umständen entsprechend gut, sagte ein Helfer. Bis Dienstag hatten 52 Rettungsteams mit 1820 Helfern und 175 Hunden nach Uno-Angaben insgesamt rund 90 Menschen lebend gerettet.
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