Der erste Segelflug ist ein aufregendes Erlebnis, das man sich beim Segelflugplatz Bo´feld (Bohlenbergerfeld) bei Zetel erfüllen kann. Mein erster Segelflug war an einem Sonntag, auf diesem Segelflugplatz. Wir mussten morgens früh aufstehen,um rechtzeitig am Ort zu sein. Schon beim Aussteigen sah ich die Segelflugzeuge starten und landen. Es war ein unglaubliches Schauspiel und ich erschrak, als plötzlich ein Segelflugzeug über meinen Kopf hinweg flog. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Für meinen ersten Segelflug musste ich mir erstmal eine Karte besorgen, die es vor der Segelflughalle zu kaufen gab. Die Karten wurden von den Mitglieder verkauft und vor dem Stand war schon eine große Ansammlung von Menschen. Als wir endlich dran waren, sah ich ein paar Angebote wie Kunstflug oder Motorflug, aber mein Vater holte mir nur eine Karte für einen 15 minütigen Segelflug. Schade !
Die Karte kosteten 25 Euro, war ihr Geld aber wert, wie ich nachher feststellte. Gleich danach wurde mir auch der Pilot vorgestellt. Er hieß Sven und war auch Berufspilot, was mich ein bisschen zuversichtlicher machte, weil ich immer nervöser wurde. Bis zum Start blieb noch ein wenig Zeit, so das ich mich noch mit dem Piloten unterhalten konnte.
Als es endlich so weit war, wäre ich am liebsten wieder gegangen oder hätte mich versteckt, weil ich so eine Angst hatte. Während mir der Fallschirm angelegt und ich angeschnallt wurde, versuchten die Mitglieder des Segelflugverein es mich aufzumuntern und mir Mut zu machen.
Das klappte auch kurz, bis die Haube geschlossen wurde. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde langsam unerträglich. Ich vermute mal, dass der Pilot aus meinem Gesichtsausdruck ablesen konnte, was in mir los war, denn als er sich umdrehte und mich ansah, fing er an zu grinsen und ersuchte mich aufzumuntern.
Dann ging es von der einen auf die andere Sekunde los, und wir wurden sehr schnell mit Hilfe einer Winde hochgezogen. Ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, als hätte sich die Welt um 90 Grad gedreht. Doch so schnell wie es kam ging es auch vorbei. Als das Seil am Segelflugzeug ausklinkte und wir hochoben am Himmel waren, wagte ich es wieder die Augen aufzumachen und staunte nicht schlecht: Ich fühlte mich plötzlich riesig und die Welt unter mir schien so klein. Für ein paar Sekunden hatte ich alles vergessen, bis mich der Pilot aus meinen Träumen riss und fragte wie es mir gehe.Ich sagte ihm, dass ich es toll fände und wir unterhielten uns eine ganze Weile.
Die Landung war schön, ich hatte zwar wieder Bauchkribbeln aber nicht so doll wie am Anfang. Als wir mit dem Segelflugzeug aufsetzten, erschrak ich mich zwar kurz,doch das war nicht schlimm. Unten angekommen und ausgestiegen fing ich an, meinem Vater vorzugschwärmen, wie toll es war und bei der der ganzen Rückfahrt dachte ich nur an die tolle Aussicht.
Die Karte kosteten 25 Euro, war ihr Geld aber wert, wie ich nachher feststellte. Gleich danach wurde mir auch der Pilot vorgestellt. Er hieß Sven und war auch Berufspilot, was mich ein bisschen zuversichtlicher machte, weil ich immer nervöser wurde. Bis zum Start blieb noch ein wenig Zeit, so das ich mich noch mit dem Piloten unterhalten konnte.
Als es endlich so weit war, wäre ich am liebsten wieder gegangen oder hätte mich versteckt, weil ich so eine Angst hatte. Während mir der Fallschirm angelegt und ich angeschnallt wurde, versuchten die Mitglieder des Segelflugverein es mich aufzumuntern und mir Mut zu machen.
Das klappte auch kurz, bis die Haube geschlossen wurde. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde langsam unerträglich. Ich vermute mal, dass der Pilot aus meinem Gesichtsausdruck ablesen konnte, was in mir los war, denn als er sich umdrehte und mich ansah, fing er an zu grinsen und ersuchte mich aufzumuntern.
Dann ging es von der einen auf die andere Sekunde los, und wir wurden sehr schnell mit Hilfe einer Winde hochgezogen. Ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, als hätte sich die Welt um 90 Grad gedreht. Doch so schnell wie es kam ging es auch vorbei. Als das Seil am Segelflugzeug ausklinkte und wir hochoben am Himmel waren, wagte ich es wieder die Augen aufzumachen und staunte nicht schlecht: Ich fühlte mich plötzlich riesig und die Welt unter mir schien so klein. Für ein paar Sekunden hatte ich alles vergessen, bis mich der Pilot aus meinen Träumen riss und fragte wie es mir gehe.Ich sagte ihm, dass ich es toll fände und wir unterhielten uns eine ganze Weile.
Die Landung war schön, ich hatte zwar wieder Bauchkribbeln aber nicht so doll wie am Anfang. Als wir mit dem Segelflugzeug aufsetzten, erschrak ich mich zwar kurz,doch das war nicht schlimm. Unten angekommen und ausgestiegen fing ich an, meinem Vater vorzugschwärmen, wie toll es war und bei der der ganzen Rückfahrt dachte ich nur an die tolle Aussicht.
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