Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West
Mittwoch, 11. Juni 2008
David Villa
Kluivert und ConceiçãoIm Jahr 2000 gab es sogar zwei Spieler, die dieses Kunststück vollbrachten. Sérgio Conceição erzielte in Rotterdam alle drei Tore beim 3:0-Sieg der Portugiesen in der Gruppe A gegen Deutschland. Und nur wenige Tage später schaffte Patrick Kluivert an selber Stätte beim überzeugenden 6:1-Viertelfinalsieg von Co-Gastgeber Niederlande gegen Jugoslawien ebenfalls einen Hattrick. Van Basten und PlatiniDen letzten Dreierpack davor erzielte 1988 ein weiterer Niederländer, Marco van Basten. Er kann in diesem Jahr der erste Mensch werden, der sowohl als Spieler als auch als Trainer Fußball-Europameister wird. Damals hatte England in Düsseldorf eine 1:3-Niederlage gegen die Elftal erleiden müssen. Vier Jahre zuvor war es das Turnier des Michel Platini. Der französische Ausnahmespieler erzielte sogar zwei Dreierpacks innerhalb von vier Tagen. Zuerst fertigte er Belgien in Nantes mit 5:0 fast im Alleingang ab, bevor er alle drei Treffer beim 3:0-Sieg über die Jugoslawen in Saint-Etienne erzielte. Dafür benötigte er nur 18 Minuten und somit war dies der schnellste Dreierpack bei einer UEFA-Europameisterschaft. Der amtierende UEFA-Präsident traf damals sowohl mit dem Kopf als auch mit beiden Füßen.
Allofs und MüllerDie ersten Dreierpacks bei einer Endrunde wurden jeweils von zwei Spielern der Bundesrepublik Deutschland erzielt. 1980 brachte Klaus Allofs die deutsche Mannschaft in Neapel mit 3:0 in Führung, bevor die Niederlande noch auf 3:2 verkürzen konnten. Vier Jahre davor schoss Dieter Müller einen der außergewöhnlichsten Dreierpacks überhaupt. Die Deutschen lagen im Halbfinale in Belgrad schon 0:2 gegen Jugoslawien zurück, doch die Einwechslung von Müller in der 79. Minute sollte ihnen lange in Erinnerung bleiben. Mit seinem ersten Ballkontakt in der Nationalmannschaft schoss er das Ausgleichstor, damit ging das Spiel in die Verlängerung. In den letzten Minuten traf er noch zwei weitere Male zum 4:2-Endstand. Man vermutet, dass er der erste Einwechselspieler war, der in seinem ersten Länderspiel dreimal getroffen hat. Auf jeden Fall war er der erste von sieben Dreierpack-Schützen in der Geschichte der EURO.
Montag, 9. Juni 2008

Viel Spaß beim Lesen!
Im Gespräch mit Schulleiter Thorsten Quest - Teil 2
Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen müssen, dass vor allen Dingen am Wochenende, aber auch unter der Woche, z.B. nachts, in die Schule eingebrochen wurde oder auf dem Schulgelände Verwüstungen vorgenommen wurden. Da ist das Problem, dass unser Schulgelände ja sehr offen ist. Wir haben kein abgeschlossenes Schulgelände, sondern hier kann sich im Grunde genommen jede/r mehr oder weniger unbeobachtet aufhalten. Dazu kommt, dass die Flachdächer offensichtlich Jugendliche, vor allen Dingen Jungs dazu einladen, da drauf zu steigen. Da ist es sehr häufig passiert, dass Lichtkuppeln eingetreten wurden. Der Höhepunkt war eigentlich im letzten Jahr die Verwüstung der Toiletten im Gebäude Eins. Das war wirklich ziemlich übel. Da hatten wir grade im Sommer für über 10.000 Euro renovieren lassen und dann haben da riesige Reparaturen stattfinden müssen. Die Spiegel wurden abgerissen, beschmiert usw. Und da hat der Landkreis Aurich, also der Schulträger, gesagt: Bevor wir hier jedes Jahr so viel Geld in die Renovierung und Wiederherstellung von kaputten Einrichtungsgegenständen stecken, installieren wir jetzt diese Kameras, die in erster Linie allerdings einen abschreckenden Charakter haben sollen. Alleine die Tatsache, dass es diese Kameras gibt, soll, so hoffen wir jedenfalls, die jungen Leute davon abhalten, zu randalieren oder zu verwüsten. Es ist allerdings leider nur von einem recht begrenzten Erfolg. Der Landkreis hat die Geräte also als Schulträger installiert, weil es ja letztendlich immer er ist, der bezahlen muss. Momentan haben wir das allerdings so geregelt, dass die Kameras nur laufen, wenn hier kein Schulbetrieb ist. D.h., dass nachmittags oder abends, wenn die Reinigungskräfte Feierabend machen .- das ist entweder um 18.00 Uhr oder um 17.00 Uhr - die Anlage aktiviert wird und morgens um 7.00 Uhr schaltet sich die ganze Anlage dann auch wieder aus. So dass es wirklich gezielt darum geht, hier des Nachts und am Wochenende für Ordnung zu sorgen und ggf. auch jemanden ermitteln zu können. Das können wir dann ausdehnen, wenn wir Ferien haben.
In der Mensa hat sich das Essen unserer Meinung nach in der letzten Zeit stark verbessert. Trotzdem scheinen immer weniger SchülerInnen das Mensa-Angebot zu nutzen. Wie erklären Sie sich das?
Nun, ganz so ist es ja nicht: Es stimmt nicht, dass es immer weniger werden. Die Zahlen sind heruntergegangen, als wir auf das neue Bestellsystem und den neuen Anbieter umgestellt haben. Das war am Anfang auch mit Schwierigkeiten verbunden. Der erste Anbieter, den wir da hatten, hat keine gute Qualität geliefert und dann auch aufgegeben. Somit haben wir dann den Anbieter gewechselt. Seitdem sind die Zahlen einigermaßen stabil. Es ist aber so, dass sie nicht zufrieden stellend sind. Das muss man leider schon so sagen. Die Kleinen nehmen das Mensa-Angebot immer noch ganz gut an, die FünftklässlerInnen gehen gemeinsam mit ihren LehrerInnen essen, die Sechst- und SiebtklässlerInnen gehen auch noch in relativ großer Zahl. Aber je älter die SchülerInnen werden, desto weniger wird die Mensa besucht. Das mag unterschiedliche Gründe haben. Das kann daran liegen, dass gesagt wird, die Essensqualität sei nicht in Ordnung, das glaube ich allerdings weniger, es kann daran liegen, dass es auch einfach nicht „cool“ ist, in der Mensa zu essen, es kann aber auch daran liegen, dass Jugendliche einfach kein ganzes Menü haben wollen, mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Daher muss man darüber nachdenken, ob nicht auch noch ergänzend eine Art „Snack“-Angebot vorgehalten wird. Also eine Art „Komponentenessen“. Hier könnte man z.B. sagen, dass man an einem Tag nur einen Salat oder ein Baguette essen möchte, oder was man eben noch in Schnellimbissbuden vor dem „E-Center“ bekommen kann. Wir verhandeln im Moment mit der Catering-Firma, ob die auch so was machen kann. Hauptgrund ist aber, so glaube ich, dass wir einfach keine Kultur des Schulessens in Deutschland haben. Das gilt nicht nur für unsere Schule sondern insgesamt für alle Schulen. Ich war vor kurzem erst in Osnabrück und habe dort mit dem Menschen gesprochen, der im Kultusministerium zuständig ist für Ganztagsschulen. Die haben das für das ganze Land erhoben und festgestellt, dass die Essensbeteiligung in Ganztagsschulen nur bei 14% liegt. D.h., dass bei einer Schule mit 700 Leuten nur vielleicht 100 Leute essen. Das ist natürlich relativ wenig. Und da liegen wir schon deutlich drüber. So richtig etabliert ist es hier aber noch nicht. Wir geben so 500 Essen am Dienstag / Donnerstag aus. Wir erfassen so die Hälfte der Schüler der Sekundarstufe 1.
Uns fällt es auch immer wieder auf, dass wirklich viele SchülerInnen aus unserer Klasse mittags nicht essen. Am Nachmittag können sich diese SchülerInnen dann natürlich nicht richtig konzentrieren und stören.
Das kommt dann natürlich noch dazu und das ist auch so widersprüchlich: Das Essensangebot ist eigentlich da, trotzdem wird es nicht wahrgenommen. Außerdem haben wir eine Umfrage gemacht, mit der wir festgestellt haben, dass ganz viele SchülerInnen ohne Frühstück in die Schule kommen und dass ganz viele auch gar nichts an Essen mitbringen oder eben nur Süßigkeiten dabei haben. Das sieht man ja, wenn man mal mit offenen Augen durch die Schule geht und leere Chipstüten oder Bonbontüten überall herumfliegen sieht. Da ist es auch schwer, etwas dagegen zu machen.
Was halten Sie persönlich davon, Noten schon ab der Klasse 8 einzuführen?
Also ich sage, dass ich eigentlich sehr froh bin, dass wir diese Lernentwicklungsberichte haben, weil ich der Meinung bin, dass die Lernentwicklungsberichte sehr viel mehr aussagen können als eine einzelne Note. Deswegen würde ich auch in jedem Fall diese Lernentwicklungsberichte beibehalten wollen. Dies nur vom Grundsatz her. Und ich höre es auch immer wieder von Eltern, dass sie es besonders schätzen, dass Aussagen zu dem Lernverhalten und der Lernentwicklung der Schüler gemacht werden. Das bedeutet allerdings auch, dass man sich die Mühe macht, diesen Lernentwicklungsbericht zu lesen. Und ich bin der festen Überzeugung, diejenigen, und vielleicht könnt ihr euch da auch noch erinnern, als ihr im achten Schuljahr wart, diejenigen, die sich die Mühe machen, die Lernentwicklungsberichte zu lesen, die sind eigentlich auch nicht erstaunt, wenn in der neunten Klasse dann Noten gegeben werden. Aber ganz viele - und das ist jetzt etwas gewagt - vielleicht auch eher die SchülerInnen mit etwas schwächeren Leistungen lesen nicht genau. Die gucken sich dann nur die Kreuze an und sehen „erreicht, erreicht, erreicht“ und dann ist ja alles in Ordnung. Dass diese Kreuze aber gar nicht aussagen, ob man gut ist oder ob man die Ziele nur knapp erreicht hat, also quasi auf einer „vier“ steht, das wird dann einfach nicht zur Kenntnis genommen. Und wenn man die Bemerkungen zur Lernentwicklung mal durchlesen würde, könnte man schon erkennen, dass da noch große Probleme sind. Das heißt, dass im Grunde mehr dieses richtige Lesen der Lernentwicklungsberichte verinnerlicht werden muss. Man muss sich wirklich die Mühe machen und nicht nur schnell darüber hinweg lesen. Das abstruse Beispiel hierfür ist, dass mal ein Schüler aus meiner eigenen Klasse seinerzeit die „Erreicht“ durchgezählt hat und entsprechend für das jeweilige „e“ sein Zeugnisgeld kassiert hat. Das reicht natürlich nicht aus. Ich könnte mich allerdings auch anfreunden mit einer Idee, die auch schon von der Schülervertretung geäußert wurde, die besagt, dass man so eine Art „Mischform“ einführt: man bleibt bei dem Lernentwicklungsbericht und unten drunter steht z.B.: die Leistungen entsprechen einer „drei“. Dabei gibt es allerdings ein rechtliches Problem. Und da kommen wir so schnell nicht aus der „Zwickmühle“ heraus. Insofern wäre mein Plädoyer bei den Lernentwicklungsberichten zu bleiben, weil wir uns wirklich etwas vertun würden und unnötig etwas aufgeben würden. Es kommt natürlich hinzu, dass gerade diejenigen SchülerInnen, die etwas leistungsschwächer sind, die Schule meist schon nach dem neunten Jahrgang verlassen. Und dann im Grunde nach dem ersten Halbjahr im Jahrgang neun erst „richtig sehen“, was Sache ist und dann kaum noch eine Möglichkeit haben, das zu verändern.
Love Vegas Filmbeschreibung
… Joy(Cameron Diaz) wird vor allen ihren Freunden von ihrem Freund vor die Tür gesetzt und Jack(Ashton Kutcher) von seinem eigenen Vater gefeuert. Und wo kann man besser den Frust und die Wut sowie denn Herzschmerz am besten vergessen? Natürlich in Las Vegas!
Zwischen den Glücksspielen und den vielen Cocktails laufen sich die beiden über den Weg und verbringen gemeinsam eine wilde und lange Partynacht in Las Vegas. Bis sie das Unglück am nächsten Morgen wieder einholt. Wie auch immer es dazu kam- Joy und Jack hatten geheiratet. Noch schlimmer kann es immer werden… Eine schnelle Annullierung soll die das Unglück wieder aus der Welt schaffen, aber wie das nun einmal so ist in Vegas, wirft Jack Joys letzten Chip in einen einarmigen Banditen und wie es auch nur kommen konnte knackt Jack den Jackpot von 3 Millionen Dollar. Bei der Scheckübergabe wird eindeutig klar, dass die beiden sich diesen Scheck auf keinen Fall teilen wollen, jeder will das Geld für sich behalten.
So landen sie sich vor dem Gericht und der Richter soll entscheiden was mit dem Geld passieren soll, zugunsten der beiden. Er beschließt, dass das Geld erst ausgezahlt wird, wenn Joy und Jack für sechs Monate als Ehepaar zusammen gelebt haben.
Das gemeinsame Eheleben wird für beide zum täglichen Krieg. Jack ist dennoch der Überzeugung das Männer und Frauen nicht dafür geschaffen sind um zusammen zu leben. Joy hingegen ist sich wirklich sicher nie ein widerliches Exemplar der männlichen Art getroffen zu haben wie Jack. Aber irgendwie müssen sie sich auch eingestehen, dass sie eigentlich recht gut zusammen passen. Es müsste noch schlimmer kommen das sich die beiden dies dann eingestehen können.
Von Maike A.
Einschlafprobleme bei der Hitze
Mit der Bettdecke ist es zu warm, ohne zu kalt oder einfach zu ungewohnt, egal wie man liegt, man findet keinen Schlaf.
Wir haben ein paar Tipps gesammelt, die euch vielleicht helfen könnten:
- Man sollte vor dem Einschlafen nicht mehr so viel essen, da der Körper dann abeiten muss und das strengt zusätzlich an.
Wenn man etwas essen möchte, dann am besten Obst oder Gemüse.
- Wenn morgens und abends lüftet und man den Raum tagsüber abdunkelt, heizt das Zimmer sich nicht so sehr auf. Wer kein Problem damit hat, kann das Fenster auch in der Nacht geöffnet lassen.
- Man sollte sich nicht so viele Gedanken machen, denn Einschlafprobleme können auch psychisch bedingt sein.
- Tagsüber schlafen ist ebenfalls nicht zu empfehlen, da man am Abend eventuell nicht mehr müde ist.
- Es ist ratsam, anstatt der Bettdecke nur ein Laken oder einen Bettbezug zu nehmen.
Wir hoffen, dass wir euch helfen konnten.
Wenn ihr wollt, könnt ihr in das Kommentarfeld eigene Tipps schreiben.
von Janna H. und Maike A.
Der Sommer ist die wärmste der vier jahreszeiten. Diese Jahreszeit gilt als die Zeit, wo die Menschen Lebensfreudiger werden. Der Begriff Jahrhundertsommer bezeichnet umgangssprachlich einen außerordentlichen und heißen Sommer, das heißt einen Sommer mit einer sehr hohen Temperaturen. Die Hitzewelle 2003 hat nicht nur alle möglichen Höchsttemperaturrekorde seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Europa gebrochen, auch dauerte er länger als die gewöhnlichen Sommer. Die Temperaturen lagen 2 bis 3 Grad über den höchsten bisher gemessenen Temperaturen..Die Höchstgemessen Temperaturen liegen um 40 Grad herum. Dieser Sommer wirkte sich nicht gut auf die Erde aus, der Pflanzenzuwachs ist um 30% gesunken, es gab sogar Hitzetote. Bislang gingen die Meteorolgen von einem kühleren Jahr aus, aber die Temperaturen immoment sprechen dagegen.
von Eike S.
Hitzewelle in Deutschland

Direkt aus der Sahara kommen die Luftmassen, die in den letzten Wochen diesen Jahres für die erste Hitzewelle in Deutschland gesorgt haben. Die Temperaturen sind in Süddeutschland bereits auf 33 Grad gestiegen & es wird mit noch höheren Temperaturen gerechnet. Im Norden stieg das Thermometer immerhin schon bis auf 28 Grad an. An der Ost- und Nordsee dagegen blieb es mit 15-20 Grad deutlich kühler.
Der Grund für das wunderschöne Wetter ist das Hoch "Fei", dass sich von Südeuropa her über Deutschland ausbreitete. Dieses hat sich mit Hoch "Otto" über dem Nordmeer verbunden, sodass heiße Subtropenluft direkt von Nordafrika in die Südhälfte der Bundesrepublik gelangt.
Wie verhält man sich bei Hitze?
- Wasser trinken, was das Zeug hält. Auch wenn der Körper sagt, es reicht. 5 Liter sollten es schon sein, am besten als Fruchtschorle.
- Kaffee, gezuckerte Getränke und Alkohol gehören dann wirklich in die zweite Reihe bis gar nicht in den Hals.
- Obst und Gemüse essen, aber bitte nicht bei 36°C an den Grill setzen, um das fettige Bauchfleisch in sich zu schlingen.
- Den Schatten suchen, in den frühen Nachmittagsstunden rumlungern und nichts tun.
- Gilt besonders für die ersten fünf Tage, da der Körper bis dahin noch nicht an die Hitze gewöhnt ist.
- Morgens das Haus lüften, nachmittags die Fenster schließen.
- Kleine Kinder und Haustiere gehören nur im Notfall in ein Auto. Wer ein Auto findet, das in der Sonne parkt und in dem ein Kleinkind sitzt, der darf die Scheibe einschlagen, das Kind retten und die Eltern mit übelsten Schimpfworten überdecken. Ich erlaube Ihnen in dem Fall alles.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber

Momentan wird das Auftreten des Pfeifferschen Drüsenfiebers immer häufiger. Bei dieser Fieberkrankheit werden die Bakterien über den Speichel übertragen, daher wird sie auch als "Kusskrankheit" bezeichnet.
Im Gegensatz zu den früheren Zeiten dauert es nun nur noch einige Wochen, bis der Virus wieder vollkommen verschwunden ist. - Nur noch in Einzelfällen hält es länger an. Die meisten Betroffenen sind Jugendliche.
Es beginnt damit, dass man hohes Fieber bekommt und die Lümpfknoten anschwellen. Durch die dadurch auftretenden Halsschmerzen kommt es oft dazu, dass man nicht mehr in der Lage ist, sich selbstständig zu ernähren, ohne dabei starke Schluckbeschwerden zu haben.
Wenn man die Fieberkrankheit überwunden hat, ist die Wahrscheinlichkeit, sich leicht eine neue Krankheit einzufangen, sehr hoch, da das Immunsystem noch Monate später etwas geschwächt ist.
Die einzige und beste Vorbeugung, sich vor dem Pfeifferschen Drüsenfieber zu schützen, ist das Fernhalten von anderen erkrankten Personen .