Die Online-Schülerzeitung der IGS Aurich-West


Montag, 25. Februar 2008

Die Bedeutung des Ostereis



So,wie es in alten Büchern steht,ist die Welt aus dem Ei entstanden, oder die Götter gehen aus dem Ei hervor. Außerdem geht aus den alten Schriften hervor,dass diejenigen,die das Ei verzehren,von Kräften überhäuft werden sollen. Schon früher wurden die Eier gefärbt,am häufigsten mit der roten Farbe,da diese für die Stärke des Lebens steht. Für die einen war die Eierschale das Sinnbild des alten Testamentes und der Kern des Eies das Symbol des neuen Testamentes. Zum Osterfest sollte das Ei als „Nahrung der Gläubigen“ dienen. Heutzutage wird das Ei eher als „neues Leben“ gesehen und aus diesem Grund werden oft viele Eier verschenkt, da es dem Beschenkten etwas gutes bringen soll.
In den Schulen wird zum großen Teil berichtet,dass das Ei durch das Entstehen des christlichen Glaubens eine noch ganz andere Bedeutung bekam – das rot gefärbte Ei solle an das Blut Jesu erinnern und die Eierschale an das aufgebrochene Grab. Wenn nun jemand ein Ei zu Ostern verschenkt,dann sollte es die Menschen daran erinnern,dass sie eine Hoffnung auf ein ewiges Leben bekommen.
Wie der Brauch,Eier zu verschenken nach Europa kam, ist nicht eindeutig geklärt. Manche sagen, muslimische Türken hätten den Brauch von den Persern übernommen und in Mitteleuropa verbreitet und andere Quellen meinen, die Kreuzfahrer hätten den orientalischen Brauch,rote Eier zu verschenken,eingeführt. Schon seit langer Zeit,seit ca. dem Mittelalter,werden die Eier nicht nur rot,sondern auch in allen anderen Farben bemalt und teilweise auch beschriftet.

Klassenfahrt nach Steibis

Wir, die Klassen 10 c,d,e & g waren vom 7.2.08 - 16.2.08 auf Klassenfahrt im Skigebiet Steibis.
Abends, um 18:30 fuhren wir an der Bushaltestelle Oldersumer Straße mit zwei Bussen ab. Wir fuhren ca. 13 Stunden, allerdings mit einigen Pausen. Am Morgen, an dem wir ankamen, haben wir in einer Hütte an der Imbergbahn gefrühstückt und sind anschließend mit der Gondel hochgefahren, um danach einen 2 stündigen Bergaufmarsch im Schnee zur Falkenhütte anzutreten. Das war furchtbar anstrengend und mühsam. Oben angekommen mussten wir noch ca. eine Stunde vor der Hütte warten, bis das Essen fertig war. Es gab Spaghetti Bolognese. Nach dem Essen mussten wir unsere Koffer, die mit einer Raupe hochgezogen wurden, finden und auf unsere vorher zugeteilten Zimmer bringen, um die Betten zu beziehen und unsere Sachen in die Schränke zu räumen. Alle Zimmer liegen auf einer Etage. Es waren von 2er Zimmern bis zu 10er Zimmern alle Zimmer belegt.
Am Nachmittag des ersten Tages wurden uns die Ski- ,bzw. Snowboardschuhe, sowie die persönlichen Bretter zugeteilt. Einige konnten schon etwas fahren und konnten deshalb gleich loslegen, andere mussten sich erst einmal zurechtfinden und sich an die Bretter gewöhnen.
Am zweiten Tag bekamen wir zum ersten mal Fahrunterricht. Wir wurden in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen eingeteilt. Die Schüler, die noch nie gefahren sind, lernten trotzdem ziemlich schnell und fuhren bald schon sehr gut. Am zweiten Tag trauten sich schon die meisten Skifahrer auf die große Piste, vorher durfte nur auf dem kleinen Idiotenhügel vor der Hütte gefahren werden.
Die nächsten Tage gab es immer den gleichen Alltag: Morgens um halb 8 aufstehen und um viertel nach 8 frühstücken. Um 10 Uhr gab es zwei Stunden Unterricht. Gegen 12 Uhr gab es Mittagessen und um 14 Uhr wieder zwei Stunden Unterricht. Um 18 Uhr gab es Abendessen und ab dann hatten wir Freizeit. Um spätestens 24 Uhr mussten wir alle im Bett sein, daran wurde sich sogar immer gehalten, sodass es keinen Stress mit dem Lehrern gab.
Am vorletzten Tag gab es abends ein Buffet und eine Disco, die allerdings nicht sehr viele begeistern konnte. Das Essen war immer typisch bayrisch, aber ziemlich lecker, darüber hat sich eigentlich niemand beschwert. Die Gastfreundschaft der Hauswirte ließ allerdings zu wünschen übrig.
Am 16.2 mussten wir schon früh, um halb 7 Uhr morgens, aufstehen, um unsere Koffer zu packen, denn sie mussten um halb 8 Uhr ins Tal gebracht werden, um in die Busse verladen zu werden. Um 8 Uhr gab es wie immer Frühstück. Dann mussten wir uns unten in die Gaststube setzen und auf das Mittagsessen warten. Nach dem Essen ging es auf den Abstieg, der wesentlich schneller ging, weil es fast nur bergab ging. Unten angekommen, hatten wir noch kurz Zeit, uns auszuruhen und auf den Bus zu warten, der uns zum Schwimmbad brachte. Nach dem Schwimmen durften wir noch kurz in den Ort, um uns etwas zu essen und zu trinken für die Rückfahrt zu kaufen. Um 18 Uhr ging es dann auch wieder ab nach Hause. Am Morgen sind wir dann gegen 6 Uhr angekommen und wurden von unseren Eltern abgeholt.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Die Gesamtkonferenz votierte für Renate Erdt als neue stellvertretene Schulleiterin




Die bisherige Leiterin der Sekundarstufe I, Renate Erdt, hat die Zustimmung der Gesamtkonferenz für ihre Bewerbung zur neuen stellvertretenden Schulleiterin der IGS Aurich-West erhalten. Sie ist auf der Gesamtkonferenz (Geko) am 20. Februar 2008 mit einer großen Mehrheit gewählt worden.


Renate Erdt war bislang Leiterin der Sekundarstufe I und vormals als Fachbereichsleiterin Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) tätig. Sie ist zusammen mit Hinrich Schmidt Klassenlehrerin der 9e und unterrichtet in den Fächern AWT, Englisch und notfalls auch im Fach Kunst.


Frau Erdt wird ihre Arbeit als stellvertretende Schulleiterin an der IGS, die nach eigener Aussage ihre Traumschule ist, sicherlich in der bisherigen Qualität und Sorgfalt weiter führen und die Schule in vielen Dingen bereichern. Gerade ihre gute Organisations-Fähigkeit wird sich der Schule sicherlich noch oft als hilfreich erweisen.


In ihrer Rede betonte Sie außerdem, dass es ihr besonders wichtig sei, die Schule auch als Lebensraum für SchülerInnen und LehrerInnen zu sehen, zumal Viele hier täglich mehr als 10 Stunden verbringen würden. Daher sei es ihr ein Anliegen, besonders das Schulgebäude zu verbessern, damit man sich in der Schule auch wohl fühlen könne.

Dienstag, 19. Februar 2008

SV-Sitzung am 18. Februar 2008

Am Montag, dem 18. Februar 2008, hat die Schülervertretung (SV) der IGS Aurich-West getagt. Die Jahrgangssprecher und Jahrgangssprecherinnen sowie die Schülervertreter und Schülervertreterinnen im Schulvorstand trafen sich wie gewöhnlich im SV-Raum im Oberstufengebäude und wurden von der Sozialpädagogin Frau Gerz beraten und unterstützt. Wie jedes Mal wurde die Sitzung von einem SV-Mitglied vorbereitet, organisiert und geleitet. Dieses Mal übernahm der Sprecher des 9. Jahrgangs, Steffen Haake, diese Aufgabe.
Wichtige Themen waren:

Gespräch mit Herrn Quest (in der 5. Stunde)
Bei dieser Sitzung war der Schul-Manager Herr Quest anwesend. Er sprach mit den Schülervertretern und Schülervertreterinnen über alle wichtigen Dinge, die die Schule betreffen. Herr Quest beantwortete alle Fragen seitens der Schüler und Schülerinnen sehr ausführlich und verständlich. Außerdem gab er Tipps zum weiteren Vorgehen bei einer Forderung zur Einführung von Noten ab dem 8. Jahrgang und diskutierte auch sonst sehr freundlich und informativ.

Weiteres Vorgehen „Zensuren“
Bei der letzten Schülerrats-Sitzung wurde der Vorschlag geäußert, Noten ab dem achten Jahrgang, also ein Jahr früher als momentan, einzuführen. Der Grund hierfür war, dass sich viele Schüler und Schülerinnen oft falsch ein-, bzw. überschätzen. Diese Personen und ihre Eltern sind nach ihrem erstem Zeugnis in Jahrgang 9 dann oft überrascht und können eine evtl. „schlechte“ Note dann mitunter nicht nachvollziehen.
Daher wurde in der besagten Schülerrats-Sitzung (SR) darüber abgestimmt, ob sich die Schülervertretung für Noten ab Jahrgang 8 einsetzen sollten. Hier wurde fast einstimmig beschlossen, dass sie es tun soll.
Auch aus diesem Grund wurde Herr Quest eingeladen. Er erklärte, dass im Jahre 2001 schon einmal heftig darüber debattiert wurde. Bei dieser Debatte bestanden folgende Möglichkeiten einer Lösung:
1.) Nur der LEB (Lernentwicklungs-Bericht)
2.) Nur ein Zeugnis mit normalen Noten
3.) Normales Zeugnis mit zusätzlichem LEB in gekürzter Form
Diese drei Möglichkeiten wären rein juristisch gesehen möglich. Die SV erachtet Möglichkeit Nr.3 als die in diesem Fall sinnvollste. Allerdings kam zum Schluss der Sitzung eine leichte Unsicherheit bezüglich dieses Themas auf, weil einige SV-Mitglieder monierten, so eine Aktion würde sowieso zu viel Arbeit machen und die Aussicht auf Erfolg sei zu gering. Insgesamt ist aber sicher, dass sich die SV hiermit auch noch weiterhin befassen wird, weil es sicherlich ein sehr wichtiges ist.

Wiedereinführung vom Fach „Freiarbeit“ in der 5./6. Klasse
Die SV sprach mit Herrn Quest auch über eine eventuelle Wiedereinführung vom Fach „Freiarbeit“ in der 5./6. Klasse. Es war vor einiger Zeit vom Stundenplan gestrichen worden, weil der Schule durch die Niedersächsische Landesregierung Gelder für Lehrer-Stunden etc. gestrichen worden war. Die SV hält dieses Fach allerdings für sehr gut und forderte daher die Wiedereinführung. Herr Quest konnte uns aber erklären, dass dies einfach nicht möglich ist, weil sowohl Lehrer- als auch Unterrichtsstunden hierfür fehlen. Man müsste also Stunden von anderen Fächern streichen, was auch sehr nachteilig wäre.
Somit soll versucht werden, Schüler-Referate auch verstärkt in den regulären Unterricht mit einzubauen. Dies begrüßte die SV sehr.


A- und B-Kurse im Fach Gesellschaftslehre
Die SV diskutierte mit Herrn Quest auch über eine Einführung von A- und B-Kursen im Fach Gesellschaftslehre (GL). Der Grund hierfür ist, dass, genau wie auch in anderen Fächern, im Fach GL leistungsstarke Schüler in einigen Fällen beim Lernen gebremst werden. Dass ist sehr schade, weil GL auch ein überaus wichtiges Fach ist. Ähnlicher Meinung ist auch Herr Quest. Er merkte jedoch an, dass eine Fach-Leistungsdifferenzierung hier nicht möglich sei, weil der Erlass nur eine Fach-Leistungsdifferenzierung in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch und Naturwissenschaften (NW), nicht aber im Fach GL vorsähe.

Schulweg und Beleuchtung des Schulhofes
Die Schulleitung hat zur Freude der SV im Schul-Etat Gelder für eine Verbesserung der Schulhof-Beleuchtung vorgesehen. Bei der Verbesserung des momentan sehr verkehrs-unsicheren Extumer Wegs sind der Schule jedoch im Moment die Hände gebunden, weil die Stadt hier den Bau einer vollkommen neuen (Umgehungs-)Straße plant. Hierfür werden auch der „Exenter“ und der Schulteich weichen müssen.

„Wohlfühltoiletten“
Im Schul-Etat sind über 100.000 € für neue Toiletten-Anlagen vorgesehen.

Schimmel
Auch gegen den Schimmel-Befall in hauptsächlich dem 7. und 9. Jahrgang wird etwas getan werden.

„LAN-Party“ in der Schule
Die Forderung einiger Schüler, eine „LAN-Party“ in der Schule auszurichten,
wurde abgelehnt.


Sonstiges
Herr Quest informierte auch über sonstige Dinge die die IGS Aurich-West betreffen. Z.B. werden die Informatikräume (INF 16 – INF 18) wahrscheinlich zu einem großem zusammengelegt werden. Hier würde dann die Möglichkeit bestehen, auch ohne ständige Lehrer-Aufsicht an den PCs zu arbeiten.


Insgesamt war diese Sitzung sehr interessant und informativ. Sie hat sicherlich allen SV-Mitgliedern Spaß gemacht und die SV in ihrer Arbeit voran gebracht. Auch dass sich Herr Quest für die Sitzung extra Zeit genommen hat ist zu erwähnen.


Steffen Haake

Montag, 18. Februar 2008

Busemann und Heister-Neumann tauschen Ämter

Ämtertausch in Niedersachsens Landesregierung: Der bisherige Kultusminister Bernd Busemann (CDU) übernimmt das Justizministerium, dafür übernimmt Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) künftig den Posten des Kultusministers. Das gab Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) am Donnerstag bekannt.

Wulff: Heister-Neumann bestens gerüstet

Der Wechsel ins Justizministerium sei eine große Herausforderung für Busemann, der von Haus aus Rechtspolitiker sei, sagte Wulff. Heister-Neumann sei als frühere Stadtdirektorin von Helmstedt bestens gerüstet, um Schulen zu einem gemeinsamen Anliegen von Land und Kommunen zu machen. "Ich glaube, dass wir damit sehr gut aufgestellt sind für die nächsten Jahre", sagte Wulff. Bei den Oppositionsparteien und vielen Niedersachsen stieß die Ankündigung des Ministerwechsels dagegen auf Kritik. "Kultusminister und Justizministerin tauschen die Zuständigkeiten nach dem Motto Not gegen Elend, ansonsten sollen die Versager von gestern die Gestalter von morgen werden", sagte SPD-Fraktionschef Wolfgang Jüttner. Sein Amtskollege bei den Grünen, Stefan Wenzel, nannte das politische Programm genauso "mäßig ambitioniert" wie das alte Personal im neuen Kabinett.

Persönlicher Kommentar zum Bericht „Busemann und Heister-Neumann tauschen Ämter“

Meiner Meinung nach ist der Vorwurf des SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Jüttner, "Kultusminister und Justizministerin tauschen die Zuständigkeiten nach dem Motto Not gegen Elend, ansonsten sollen die Versager von gestern die Gestalter von morgen werden" absolut berechtigt. Ich denke, dieses Zitat trifft die jetzige Lage rund um die Niedersächsische Bildungspolitik wie "die Faust aufs Auge".

Wie Wullf ja bekanntlich sagte, könne die ehemalige Justizministerin Heister-Neumann den Posten des Kultusministers optimal übernehmen, weil sie durch ihre Tätigkeit als Stadträtin schon Erfahrung mit Jugendlichen gesammelt hatte. Dass diese "Erfahrung" zwar nur das Verteilung von Geldern zu den Schulen beinhaltete ließ er jedoch unbeachtet. Wenn man seine Theorie nun also zu Ende überlegt, könnte ja jeder, der irgendwann einmal etwas mit Schulen zu tun gehabt hat Kultusministerin werden: Also auch eine Raumpflegerin, welche die Schule reinigt wäre somit für den Posten des Kultusministers gerade zu prädestiniert.

Doch die große Frage ist doch, wieso Wulff seinen "Vorzeige-Minister" Busemann entlassen hat? Er hat doch angeblich "erstklassige" Arbeit geleistet – wieso sollte man ihn also in ein anderes Amt stecken??? Lauter Fragen, die wohl mit gesundem Verstand nicht beantwortet können. Schließlich ist es Tatsache, dass Bernd Busemann als Kultusminister keineswegs erstklassige Arbeit geleistet hat – im Gegenteil: Er hat meiner Meinung nach auf ganzer Linie versagt.

Nicht nur das Verbot der Einrichtung neuer Gesamtschulen (was mittlerweile auch widerrufen wurde) ist auf seinen Mist gewachsen – er hat auch zahlreiche andere Irrtümer der Bildungspolitik zu verantworten: Er führte die Gebühren für Lernmittel ein, das Abitur nach Jahrgang 12 ("G8"), kürzte den Schulen den Etat und die Lehrerstunden usw.

Insgesamt kann man von einem sachfremden Juristen aber auch nichts anderes erwarten, als das er praxisferne, unrealistisch und schließlich auch dumme Entscheidungen fällt. Somit ist der sicherlich schlechte Minister Busemann in seinem zukünftigem Ressort, Jura, auf jeden Fall besser aufgehoben.

Das hat der amtierende Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) wohl auch erkannt. Somit ist seine Konsequenz, Busemann aus seinem Amt zu nehmen natürlich auch die einzig richtige. Die Frage ist aber nur, wieso er das Kultusministerium schon wieder mit einer sachfremden Juristin besetzt und den Versager Busemann wieder in so ein wichtiges Amt steckt.
Insgesamt kann man einfach nur sagen, dass diese personelle Veränderung ein typisches Beispiel dafür ist, wie unglaubwürdig die Politik des Ministerpräsidenten Christian Wulff und der CDU ist.
Steffen Haake

Frühjahrsmüdigkeit

Jedes Jahr,wenn der Frühling kommt,fängt ein Großteil der Menschen an,tagsüber immer sehr müde zu werden.
Um dies zu vermeiden,sollte man oft an die frische Luft, sich viel bewegen und genügend Vitamine zu sich nehmen. Zusätzlich ist es zu empfehlen, Gymnastikübungen zu betreiben, sogar morgendliche Wechselduschen sollen helfen .
Woher diese Frühjahrsmüdigkeit allerdings kommt,ist noch nicht klar. Man vermutet zwar,dass es daran liegt,dass sich die Winterdepressionen jetzt bemerkbar machen und man daher oft erschöpft ist.
Außerdem kann es daran liegen,dass die Reserven des Glückshormons Serotonin im Gehirn aufgebraucht sind und sich das im Körper vorhandene Schlafhormon somit gut entfalten kann.
Beim Serotonin handelt es sich um einen sogenannten Botenstoff, der beim Menschen für Stimmungsveränderungen verantwortlich ist. Bei zu wenig Tageslicht nimmt die Serotoninkonzentration im Gehirn ab und die gute Laune schwindet.
Ob all dies jedoch nun wirklich der Grund für die Müdigkeit ist,darüber wird noch diskutiert.